((Sollte es da Probleme geben mit dem was er tut, kurz anschreiben, dann passe ich es an
))
Fin hatte sich bei den Gongs in ein großes Pflanzenwesen gewandelt und einen der Gongs mitgenommen. Als sie den Unterschlupf der Hautsegler verlassen hatten, stellte er ihn neben der Türe ab und meinte, in wie es von einigen Pflanzen bekannten Manier, als würde jedes einzelne Wort auf eine Wage gelegt sehr langsamen Worten 'Hier ... brauche ... ich ... einen ... Moment ... Zeit. ... Will ... versuchen ... Dreani ... auf ... zu ... spüren' Dann wandelte er und kletterte er den Abhang zu dem Gewässer hinunter, um sich die benötigten 'Geschenke' in Form der 5 Elemente zu beorgen:
Wasser: aus dem Gewässer dort unten
Erde: Lehm oder Muttererde von dort
Feuer: eine Schale mit Lampenöl, welches er für ein derartiges Unterfangen eigentlich immer mit dabei hat
Metall: wenn sich dort nichts finden lassen sollte nimmt er zur Not sein Messer, auch wenn ihm ein Klumpen Erz lieber wäre
Holz: von einem der Bäume unten, gesund, nachdem er den Baum um Erlaubnis gebeten hat
Danach zieht er mit seinem Speer in den Boden ein Pentagramm, an dessen Spitzen in bestimmter Reihenfolge die 5 Geschenke platziert werden. Während er das Pentagramm erschafft rezitiert er in einer den anderen fremden Sprache den Ritus des Auffindens. Dann entkleidet er sich, legt seine Sachen sorgsam zur Seite, würde Tara bitten solange auf sie aufzupassen und setzt sich dann im Schneidersitz mitten in das Pentagramm, schließt die Augen, legt seine Hände mit den Handflächen auf den Boden und wechselt vom Druidischen zu Sylvan und spricht zu seinen Freunden:
'Verenestra, Herrin der Schönheit und des Charmes, Hüterin über die Geister des Windes ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.
Lurue, Herrin über die Heilung der Natur ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.
Silvanus, weiser Eichvater ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.
Squelaiche, Herr des Chaos und der Tricks ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.
Emmantiensien, weisester aller Baumhirten und Herr über die natürliche Magie ... ich bitte dich, schenke mir dein Gehör.
Ich flehe euch alle an, meine Freunde, gewährt denen Kraft, die weiter gegen die Dämonin Shami Amourae, die die Hautsegler hier beherrschte vorgehen. Und schenkt mir die Kraft, die Lebensenergie derjenigen aufzuspüren, die wir hier verloren hatten ... Dreani, einer guten Freundin. Helft mir sie aufzuspüren, die Verbindung zwischen ihrer Energie, vorher hier nun an einen unbekannten Ort verschlagen. Heilt diesen Ort voll schrecklicher Qualen und erobert ihn zurück für die Natur, auf dass diese Qualen niemals mehr wiederkehren mögen. Ich hoffe ihr erhört mein Flehen. Ich werde euch unterstützen, wie ich es meinen Freunden gegenüber stets tat und weiterhin tun werde. Dieses Versprechen erneuere ich einmal mehr ... auch mit meinen Geschenken in Form der wahren Elemente.‘
Dann lauschte er, weiter mit geschlossenen Augen den Geräuschen des Windes und der Natur dort. Ob sie ihn wohl erhören werden?
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Die Geretteten würde er später untersuchen. Hierzu würde er sie befragen nach ihrem körperlichen Befinden und zumindest eine äußerliche Untersuchung vornehmen, so sie dies zuließen. Zudem würde er versuchen ihr Chi zu erspüren und ob dieses natürlich floss oder krank und angegriffen war.
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Zudem spürt er Nita auf, Iolas Wolfsfähe und redet lange mit ihr, bittet sie ihn zu begleiten bis Iolas wieder nach Rivin zurückgekehrt ist.
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Eine Teleportation kam für ihn nicht in Frage, die Auswirkungen waren ihm immer zu übel. Und so waren die Optionen zu denen er bereit war entweder mit dem Schiff zurückzukehren, auf die anderen zu warten oder aber per Baumreise den Weg nach Hause anzutreten.
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Findriel Silvanis - Feenfreund und grüner DruideDur'gos Vesza'fein - Selvetargtlin des Hauses Kent'tarJorn Flammenbart - Jongleur, Flammenspucker, Jagdkünstler
Suron Silix - Tiefling aus Erebos
Bheca Nissadottir - Späherbarbarin aus dem hohen Norden
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Wer den Himmel auf Erden sucht hat im Erdkundeunterricht gepennt.