Fuyuzuki hat geschrieben:
Nicht ganz.
Take 10 = ohne Zeit- oder anderem Druck eine Aufgabe Routiniert bewältigen, was im falle einer Berufsausübung problemlos möglich ist, kurzum, du kannst 10 nehmen, wann immer du eine standartaufgabe ohne störende Einflüsse angehen kannst.
Das herumExperimentieren und auch mal was total in die hosen gehen lassen ist lediglich bei take 20 der fall,.. da spielst du dich so lang herum bis du das für dich bestmögliche ergebniss (also die fiktiv gewürfelte 20) erreicht hast, die hat aber auch NICHT den effekt einer natural 20!
Stimmt, mein Fehler.
Fuyuzuki hat geschrieben:
was im falle einer Berufsausübung problemlos möglich ist,
Dem würde ich jedoch weiterhin kritisch gegenüber stehen. In gewissen Situationen mag dies durchaus praktikabel sein (ein Schmied stellt ein einfaches Werkzeug auf Bestellung her), doch um z.B. den Wochenlohn zu ermitteln oder eine Aufgabe mit starker zeitlicher Begrenzung zu erfüllen
(Meuterei unterbinden Lafaellar hat geschrieben:
beziehungsweise in Bes Fall, die Besatzung trotz Menschenunwürdigem Lohn bei der Arbeit zu halten und am Meutern zu hindern
) halte ich diese Regel für nicht anwendbar.
Samy hat geschrieben:
Das mit dem 10 nehmen galt hier als Beispiel für Arbeiten des Nicht-Abenteuerlebens und der NSC.
Definiere mir bitte im Zusammenhang mit "Beruf" "Arbeiten des Nicht-Abenteuerlebens" und ob die Erklärung die ich gerade eben abgab deiner Ansicht ungefähr entspräche.
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