Fate
Eternal war is my fate
Hate
My religion is hate
Hate
In the fires of hell I will roar
War
My god is called warDie fernen ReicheDer Meister der Blutgeschmiedeten Enklave sitzt auf seinem neuen Thron. Dereinst war es der Thron des von Ba'aldris. Von Shami-Amourae. Nun war es der seine. Tz'ark'anith zu töten und seine Essenz in sich auf zu nehmen war im ersten Versuch gescheitert, doch nachdem Ameng und ihre Freunde die verschlungenen, nein, eingesperrten Seelen aus Ghaunadaurs Avatar befreit hatten, konnte er seinen Plan doch noch umsetzen. Es lag keinerlei Finesse mehr darin, es war ein wildes Hacken und Stechen... und es hatte vor allem Ardulafae, seiner treusten Dienerin das Leben gekostet.
An Tz'ark'aniths Stelle war Ba'aldris getreten, doch die Drow von Har'dor'kar hatten sie vernichtet, bevor Dipvyr ihrer habhaft werden konnte. Stattdessen war es Shami-Amourae, die Dämonenherrin der unterdrückenden Sexualität gewesen, die diesen Thron in Anspruch genommen hatte... die er vernichten konnte. Es war eins, die Essenz eines fast-göttlichen Wesens in sich auf zu nehmen... aber auch mit zweien in seiner Brust, war es eine gewaltige Aufgabe, das Reich in seinem Sinne zu formen, es ihm untertan zu machen. Doch auch dies war nun bald vollbracht.
Es wurde Zeit für die nächsten Schritte. Der Meister der Enklave lässt also seinen Blick schweifen über die Ebenen... auf der Suche nach dem nächsten Ziel. Doch etwas anderes nagte noch in seinem Unterbewusstsein. Halaster hatte ihm eine empfindliche Niederlage beigebracht. Das konnte er nicht auf sich beruhen lassen. Und... da war noch eine Sache... die Kinder Lolths mit den Hautbilder... was hatte es damit auf sich?
Mit einer simplen Handbewegung öffnet er einen Riss zwischen den Ebenen, reißt die Realität auf.
"Xantis. Erscheine vor meinem Thron. Ich benötige deine Dienste."----------------------------------------------------------------------------------
Wald von RivinKestal Dilethar erschaudert. Die junge Eilistraee Priesterin weiß nicht warum. Irgendetwas war geschehen, und es war nicht gut. Nervös sieht sie sich um... nein, hier war nichts. Und doch blieb das unbestimmte Gefühl, dass bald Blut vergossen wird. Und irgendwie war sie daran beteiligt. Sie erschaudert erneut etwas ängstlich. Insgeheim hofft sie, dass ihre Mutter ihr helfen wird. Nicht ihre richtige Mutter, ihre Ziehmutter. Doch wahrscheinlich, so denkt sie, muss sie irgendwann auch einmal alleine zurecht kommen.
Nachdenklich sieht sie ihre Hand an. Schon länger reizt es sie, sich ein Hautbild stechen zu lassen. Bisher fehlt ihr nur die Inspiration. Vielleicht wird sie diese bald finden.
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Alt-Rivin, Rubinhauptquartier, Haus ZekKestal Kent'tar erschaudert. Die junge Lolth Hexe weiß nicht warum. Irgendetwas war geschehen, und es war nicht gut. Nervös sieht sie sich um... nein, hier war nichts. Und doch blieb das unbestimmte Gefühl, dass bald Blut vergossen wird. Und irgendwie war sie daran beteiligt. Sie erschaudert erneut sehnsüchtig. Insgeheim hofft sie, dass ihre Mutter ihr helfen wird. Nicht ihre richtige Mutter, ihre Ziehmutter. Doch wahrscheinlich, so denkt sie, muss sie irgendwann auch einmal alleine zurecht kommen.
Nachdenklich sieht sie ihre Hand an. Schon länger reizt es sie, ihr Hautbild weiter stechen zu lassen. Aber ihre Großmutter hat es ihr verboten. Vielleicht wird sie dieses Verbot bald ignorieren.
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Nördlich des Grats der Welt"Sie ist fort, Älteste. Sie hat sich teleportiert, bevor der Ritus vollendet war. Wir hätten es verhindern müssen. Aber ich habe nicht mit dieser Reaktion gerechnet. Es ist alleine mein Fehler, Ehrwürdige. Jedoch kann der Ritus nicht aufgehalten werden, sie wird uns nicht verraten können.""Das bleibt zu hoffen. Wir können ihr niemanden hinterherschicken, um sicher zu gehen. Mögen die Sterne mit uns sein."