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 Betreff des Beitrags: Gaben für den Feuerfürsten
BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2013, 21:12 
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Die Vorbereitungen

An diesem Morgen bereitete sich der Priester Kossuths, der derzeit im Fürstentum weilte und auf den Namen Hakim hörte, besonders sorgfältig vor.

Bereits in den vergangenen Tagen hatte er sich ausgiebig vorbereitet. Ein Händler aus Neurivin hatte ihm eine Hand voll aromatischer Räucherstäbchen verkauft. Es war bei weitem nicht die beste Qualität, welche er je gesehen hatte. Es genügte gerade so seinen Ansprüchen, aber in einem Landstrich, welcher sich gerade erst von einer solchen so gewaltigen Katastrophe erholte wie Neurivin, war er froh so etwas überhaupt zu einem aktzeptablen Preis bekommen zu haben.

Als sich der Tag näherte, an dem er seinem Herren ein Opfer darbieten wollte, breitete er sein Zeremoniengewand aus und betrachtete es auf Schmutz und Schäden, die es bei all seiner Arbeit in den Grafschaften des Fürstentums bekommen haben mochte. Nachdem er die Begutachtung seiner Robe abgeschlossen hatte, erhob er sich und sprach die Worte, welche ihn sein Lehrmeister seiner Zeit gelehrt hatte und welcher Schmutz aus jedwedem Material entfernte. Im Anschluss begutachtete er erneut das Kleidungsstück und verzog seinen Mund als er zwei Risse entdeckte. Erneut wirkte er jenen Allzweckzauber, der auch den Schmutz entfernte und die Fasern des Kleidungsstückes verbanden sich durch die Macht der Kunst, als wären sie nie getrennt gewesen.

Alles was nun noch fehlte war ein angemessener Ort, an dem er seinem Herren nahe sein konnte um ihm sein Geschenk zu überreichen. Aber wo würde er in diesem Fürstentum einen angemessenen Ort finden, an dem das Feuer angemessen vertreten wäre?
Es war wirklich eine Herausforderung in dieser Umgebung einen solchen Ort zu finden. Töpfereien, Schmieden, Leuchtfeuer und Köhlerhütten waren geeignete Orte doch entweder wollten sie ihren Betrieb nicht für diese Dauer des Opfers einstellen, da sie aufgrund der vielen Bauarbeiten ausgelastet waren oder der Zeitpunkt an dem die Feuer brannten waren ungeeignet.
Das Opfer soll zur Mittagsstunde dargebracht werden, wenn die Sonne, das Feuer Kossuths, welches Chauntea das Leben schenkte, im Zenit steht und der Ruhm und Glanz Kossuths über ganz Faerun erstrahlt. Nach einigen Tagen des Suchens, des Fragens und der Ablehnungen fand der Priester einen Köhler, der ihm erlaubte das Ritual zwischen seinen schwelenden Meilern abzuhalten im Gegenzug für seinen Segen.

Somit waren fast alle Vorbereitungen abgeschlossen, es fehlte nur noch ein Tag, an dem die Wolken die Sonne nicht verdecken würden. Tag für Tag betete der Priester zu Kossuth um das Wissen, wann es so weit sei und letztendlich erhörte er ihn und schenkte ihm das Wissen, wann die Sonne im Zenit über den Meilern des Köhlers stehen würde.

Und so begann der Tag an dem das Opfer stattfinden sollte und der Priester Hakim, der bereits am Vorabend bei dem Köhler eingetroffen war, stand auf um wie üblich in der Stunde des Sonnenaufgangs zu beten und sich der Kraft zu versichern ihm bei diesem bedeutenden Schritt zu Diensten zu sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gaben für den Feuerfürsten
BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2013, 22:45 
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Eine Opferstätte entsteht

Der Tag war angebrochen und die Sonne schickte sich gerade an die Spitzen der Bäume zu überschreiten und die Erde und Gegenstände, die Hakim umgaben, in goldenen Schein und Wärme zu baden, als dieser sein Gebet zu Ehren Kossuths beendete und sich erhob.

Er fühlte sich gestärkt und der Aufgabe die vor ihm lag gewachsen. Sein Gott war ihm gewogen, roch er doch Rauch, so wie er es immer Tat, wenn Kossuth seinen Glauben belohnte und ihm die Macht der Kraft verlieh um in seinem Namen Großes zu vollbringen.

Er bemerkte einen Hauch von Unsicherheit, ob alles so sei, wie es sein solle. Ein Griff nach einem Beutel an seinem Gürtel schenkte ihm die Gewissheit, dass die Opfergabe noch an dem Ort war, an dem sie sein sollte. Der Rubin würde ein würdiges Opfer sein und Kossuth seine Ergebenheit beweisen.

Er betrachtete seine Umgebung und stellte fest, dass der Köhler in den letzten Tagen seinen Worten nachgekommen war. Hier draußen kaum außerhalb der Sichtweite der Stadtmauern Neurivins lebte der Mann, der ihm half. Er war ein armer Mann, wie die meisten Köhler und lebte gefährlich. Jedoch schien er allen Widrigkeiten getrotzt zu haben, die ihn hier draußen erwarteten, war er doch am Leben und um die 40 Winter alt.

Zwischen der ärmlichen Hütte des Köhlers und dem Waldrand standen 3 Meiler in einem Dreieck, welche der Köhler im laufe des Vormittags entzünden wollte. Dies war der Ort hatte Hakim beschlossen, an dem die Opferung stattfinden sollte, doch bis es so weit war, wartete noch einiges an Arbeit auf ihn. Es musste noch ein Altar gebaut werden und auch die Umgebung bedurfte noch einiger Mühe um angemessen hergerichtet zu werden.

Und so begann er mit seiner Arbeit in den frühen Morgenstunden und machte sich auf die Suche nach großen und kleinen Steinen um in der Mitte der Kohlemeiler einen kleinen quadratischen Haufen mit einer Grundfläche von ungefähr einem halben Meter und einer Höhe von 20 cm zu errichten. Die Unregelmäßigkeit und Lücken innerhalb der verschiedenen Steine füllte er mit Holzkohle, welche er von dem Köhler erworben hatte.

Während der der improvisierte Altar langsam durch die Mühen und die Beharrlichkeit des Gepriesenen wuchsen verging die Zeit und die Sonne stieg immer weiter über die Spitze der Bäume. Nur noch wenige Stunden blieben, bis die Opferung beginnen sollte. Diese Zeit sei auch nötig entschied der Priester um den Bereich um den Altar von störendem Astwerk und Steinen zu säubern, welche die Arbeit des Köhlers auf der blanken Erde zwischen den Meilern hinterlassen hatte.

Nachdem der Bereich um den Altar von Hakim gesäubert worden war, trat er an den Rand zwischen zwei der Meiler und griff nach einem größeren mehreren Fuß langen stabilen Stock und begann damit nach einem Muster in seinem Kopf Linien zu ziehen. Beginnend an der unteren Rundung des linken Meilers zog er eine Linie direkt zu dem im Süden stehenden Meiler und von dort aus zur unteren Ecke des rechten Meilers. Drei weitere Linien später beendete er seine Arbeit und betrachtete sie. Ein Vogel der zufällig über die Linien geflogen wäre hätte ein Pentagram gesehen, dessen nach Süden ausgerichtete Linien von einem Menschen mit einer schwarzen porösen Masse befüllt wurden.

Der Mann in der wollenen Robe betrachtete seine Arbeit. Sie war fertig und auch wenn es kein geweihter Altar war, so musste dies genügen. In einer Stunde wäre es so weit, er würde mit dem Ritual beginnen und seinem Gott ein Opfer darbringen. So drehte er sich um und ging zu der Hütte des Köhlers um auf den richtigen Zeitpunkt zu warten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gaben für den Feuerfürsten
BeitragVerfasst: Mi 10. Apr 2013, 22:07 
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Das Opfer wird gebracht

Eine halbe Stundenkerze später stand der Priester Hakim in dem kleinen Raum der Köhlerhütte und löste die Stoffbahn, die er um seinen Kopf gewunden als Turban trug. Sorgsam rollte er das Band zusammen und legte es auf den Tisch in der Hütte, ehe er seinen Gürtel, der sein einfaches Reisegewand mitsamt seinem Jambyia, einem gekrümmten Dolch, hielt, öffnete und ihn ebenfalls ablegte.

Nahezu unbekleidet zog er nun das traditionelle Gewand seines Glauben über, das bereits seit Jahrhunderten den Priestern Kossuths bei ihren klerikalen Aufgaben begleitete. Als das Gewand übergezogen und glattgestrichen war, ging er zu dem Tisch und nahm seinen Gürtel, von dem er seinen Dolch löste, denn Waffen waren während der Rituale nur den geweihten Rittern Kossuths gestattet, und band ihn um.

Ein kurzer ordnender Ruck an seinem Gewand und nur noch das Haar musste angemessen geordnet und mit einem Lederband zusammengebunden werden, was wenige Augenblicke später auch geschehen war.

Zusammen mit seinem Gebetsteppich, den Räucherstäbchen, einer kleinen Amphore, einer kleinen Schlüssel und der Opfergabe ging er zu dem vorbereiteten Ort, wo in einer Stundenkerze der Höhepunkt der Zeremonie stattfinden sollte. Mit einem kräftigen Schwung rollte er im Norden des kleinen Altars den Teppich aus und lies sich nieder, die restlichen Utensilien zwischen sich und dem Altar platzierend.

Ein kurzer Blick zu der brennenden Scheibe sagte Hakim, dass sie bald im Zenit stand. Er musste anfangen und so begann er die Zeremonie mit einem Summen und einem wiegen: Vor, zurück, vor, zurück, links, rechts, vor, links...
Sein Wiegen schien kein Muster zugrunde zu liegen, ganz so wie die Flammen eines Feuers unkontrolliert wogten. Auch sein Summen schien lauter und leiser zu werden.
Ungefähr nach dem sechsten Teil einer abbrennenden Stundenkerze, hielt der Priester inne.
Ein Griff an seinen Hals, wo das heilige Symbol hing, welches er zu seiner Ernennung als Priester erhalten hatte, war der Beginn des eigentlichen Rituals.

Laut sprach er die Worte "Kossuth, du belohnst diejenigen, die den Widrigkeiten trotzen und an Reinheit gewinnen. Du stehst denen bei, deren Glaube an dich fest ist und die das Feuer ehren. Stehe nun deinem Diener bei und schenke ihm einen glücklichen Augenblick im angesicht seiner Situation, denn dein Feuer ist ein Zeichen in der Dunkelheit und der Hoffnung. Ehre sei Kossuth, dem Fürsten des Feuers!"

Sein Symbol leuchtete kurz mit einem roten Schein auf, der den Priester umgab, ehe er wieder erlosch.

Danach steckte der Priester die erste Räucherkerze in den Altar, wo sie auf einer Linie mit der unteren linken Spitze des Pentagramms stand.

Der nächste Teil des Rituals begann und der Hakim sprach mit lauter Stimme ein Gebet an seinen Herren den Feuerfürsten:
"Kossuth, der du bereits seit Anbeginn der Zeit über das Feuer herrschst, erhöhre deinen Diener, der hier vor dir kniet und voller Inbrunst zu dir betet."

Das Gebet wurde an dieser Stelle durch eine Verbeugung gen Süden unterbrochen.

"Jedes Wesen auf Toril verdankt dir sein Leben. Dir, der du der Mondmaid gestattet hast das Feuer zu ergreifen und die Sonne, die allem das Leben schenkt, zu formen. Du hast es zugelassen, damit das Leben wachsen und sich beweisen kann, denn diejenigen, die fähig sind zu siegen werden dies auch tun. Ehre sei Kossuth."

Wieder unterbrach eine Verbeugung das Gebet.

"Du hast uns das Feuer gebracht, dass heilige Element. Diejenigen, welche es mit Respekt behandeln werden belohnt und sind in der Lage die höchste Reinheit zu erreichen. Diejenigen jedoch welche die Gaben des Feuers nicht respektieren, werden von ihm verzehrt. Ehre sei Kossuth."

Eine neuerliche Verbeugung unterbrach das Gebet.

"Deine Flammen sind in jedem Haus und jedem Wesen. Du prüfst uns mit Hindernissen und Schmerzen auf das wir stärker werden und belohnst diejenigen, welche diese Hindernisse überwinden. Der Glaube an das Feuer Kossuths gibt uns Kraft alle Hindernisse zu überwinden. Deine Diener sind wir und wir verbreiten dein Wort, auf dass alle die Möglichkeit erhalten deinem Weg zu folgen und die höchste Reinheit zu erhalten. Ehre sei Kossuth, denn sein feuer währt ewig!"

Eine letzte Verbeugung erfolgt, ehe der Priester erneut sein heiliges Symbol ergreift.

"Kossuth, diese Gabe wurde von deinem Diener unter großen Gefahren erlangt. Erhöre seine Gebete und stehe ihm bei seiner Aufgabe bei deinen Glauben in diesem Land zu verbreiten, auf dass die Zahl deiner Anhänger wachsen und gedeien möge. Ehre sei Kossuth, dem Fürsten des Feuers!"

Sein Symbol leuchtete kurz mit einem roten Schein auf, der den Priester umgab, ehe er wieder erlosch.

Daraufhin steckte der Priester die zweite Räucherkerze in den improvisierten Altar, wo sie diesmal mit der rechten unteren Pfeilspitze eine Linie bildete.

Die Zeit das Opfer zu bringen war erneut näher gerückt, als der Priester in seiner Zeremonienkleidung das zweite Gebet wiederholte. Als dies getan war, stellte er die kleine Schüssel auf den Altar und steckte das dritte Räucherstäbchen in den Altar, diesmal an der oberen linken Seite.

Erneut wiederholte er das Gebet um dann die kleine Amphore zu nehmen und ihren Inhalt in die kleine Schüssel zu kippen. Eine hochviskose Flüssigkeit, welche den Duft nach aromatischen Kräutern verbeitete. Danach steckte er das vierte Räucherstäbchen in den improvisierten Altar.

Die Zeit des Opfers war schon sehr bald gekommen. Wieder begann der Priester wie die Flammen eines Feuer hin und her zu kreisen, ganz so wie er es zu Beginn des Rituals getan hatte. Danach steckte er die letzte Räucherkerze an den Altar, wo die Spitze des Pentagramms nach Süden zeigte.

Die Zeit war reif das Opfer zu bringen. Der Priester griff erneut an seinen Hals und die Worte "Kossuth erhöre das Bitten deines Dieners und schenke ihm die Gabe dein geheiligtes Element zu deinen Ehren zu benutzen." waren zu vernehmen. Als er seine Hand wieder von seinem Symbol nahm, war sie in rotorange Flammen gehüllt. Mit seiner brennenden Hand berührte er die einzelnen Räucherkerzen hintereinander um sie zu entzünden, damit sie ihren Duft verbreiteten.
Bei jeder Kerze rief Hakim "Dieses Feuer entzünde ich zu Ehren Kossuths, auf dass sein Licht die Welt erleuchten möge!".

Nachdem die Kerzen brannten, kippte er noch einen Tropfen des Öls auf die Linien des Pentagrams zu seiner linken und legte ein kleines Steinchen auf die Linie zu seiner rechten um dann seine beiden Hände über diese Linien zu halten und Worte zu sprechen, welche der arkanen Natur entsprangen, woraufihn die Linien des Pentagramms sich mit einer auflodernden Flamme entzündeten.

Während die Temperatur durch das Feuer in unmittelbarer nähe des Priesters die Temperaturen steigen lies sprach dieser einen einfachen Zauber nach dem von seinem rechten Zeigefinger ein kurzer Flammenstrahl in die Schüssel schoß und deren Inhalt entzündete.
In einer fremdartigen Sprache, einem gelehrten Menschen als Ignan bekannt ertönten die Worte:
"Kossuth diese Feuer hat dein demütiger Diener zu deinen Ehren entzündet. Nimm die Gabe an, die er dem Feuer übergeben wird, auf dass du, der Fürst der Flammen sie erhalten möge und seinem Diener gewogen sein möge. Denn Ehre sei Kossuth dem Herren des Feuers. Möge sein Feuer die Welt erleuchten und sie reinigen.". Während er diese Worte spricht hebt er seine Hände in den Himmel, wo die Sonne im Zenit steht um daraufhin das letzte verbleibende Säckchen zu öffnen und einen Rubin herauszuholen. Diesen hebt er hinauf in den Schein der Sonne um ihn langsam in die brennende Schale zu legen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gaben für den Feuerfürsten
BeitragVerfasst: Do 25. Apr 2013, 20:20 
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Der Rubin begann zu verbrennen. Das Opfer wurde offenbar angenommen.

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