Hilfe - Internetpiraten

Smoofe

Ich hab, glaube ich, ein Problem.

Ich musste den Flashplayer 10 runterladen und kam per Link auf eine Seite, wo man (wie üblich) irgendwelchen Mist zur Anmeldung reinschreibt um dann einen Aktivierungslink zu bekommen den man bestätigt und dann den Flashplayer downloaden kann.

Heute kriege ich eine RechnungsMail von denen, worin die für ein einjähriges Abo 96 Euronen verlangen. Ich könnte das auch laut irgendwelcher Paragraphen und dem akzeptierten AGB's nichts widerrufen.

Ist das rechtens?!

Kelindahr

Wann hast du diesen 'Vertrag' abgeschlossen? Eine Widerspruchserklärung von 2 wochen müsste dir wohl mindestens zustehen.

Und wer will dieses Geld haben? Adobe?

Smoofe

Das hier ist die eMail die ich heute bekam.
Diesen "Vertrag" hab ich gestern abgeschlossen...

Zitat:

Content Services Ltd.
Mundenheimer Straße 70
68219 Mannheim

Kontakt:
http://www.support-online-center.com/

Telefon : +49-1805-88204486 (0,14 EUR/min)*
Telefax : +49-1805-88204487 (0,14 EUR/min)*
(Montag bis Freitag / 09.00 - 18.00 Uhr)

*aus dem deutschen Festnetz, gegebenenfalls abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz

Umsatzsteuerid: DE258263766
Handelsregister: HRB 703297, Amtsgericht Mannheim

Arnio Nymo
Gibtsnichtweg 21
A-23123 Gibtsnichtwirklich

Ihre Kundennummer:
*******

Ihre Rechnungsnummer:
'*******

Datum: 24.02.2009

Anmeldung auf http://www.opendownload.de

Sehr geehrte Frau Arnio Nymo,

wir freuen uns, dass Sie unseren Dienst auf http://www.opendownload.de nutzen und
bitten Sie daher folgenden Betrag an uns zu überweisen:

Beschreibung:

12-Monatszugang für http://www.opendownload.de
Anmeldung vom 23.02.2009
8,00 EUR / Monat, Zahlung laut AGB ein Jahr im Voraus

Preis:

96,00 EUR

Im Bruttobetrag ist die gesetzliche Umsatzsteuer enthalten.

Bitte begleichen Sie den Gesamtbetrag von 96,00 EUR bis zum
03.03.2009 auf das nachfolgende Konto:

Für Kunden aus Deutschland:

Kontoinhaber: Content Services Ltd.
Kontonummer: 5787702
Bankleitzahl: 60010070
Bank: Postbank Stuttgart

Für Kunden aus dem Ausland:

Kontoinhaber: Content Services Ltd.
IBAN: DE56600100700005787702
SWIFT-BIC: PBNKDEFF
Bank: Postbank Stuttgart

Wichtig: Bitte geben Sie im Verwendungszweck Ihre Kunden- und Rechnungsnummer an
und als Kontoinhaber die Content Services Ltd., ansonsten kann Ihre Zahlung
bei uns nicht zugeordnet werden.

Ihre Kundennummer: ******, Ihre Rechnungsnummer: *******

Sollten Sie den oben genannten Betrag nicht innerhalb der Frist überweisen,
entstehen Ihnen zusätzliche Mahnkosten.

Weitere Informationen zur Rechnung:

Sie haben sich auf der Seite http://www.opendownload.de angemeldet und erhalten dafür ein Jahr
Zugang zu den Inhalten. Bei Ihrer Anmeldung haben Sie das komplette Anmeldeformular
mit Ihrem Namen, Anschrift, Geburtsdatum und E-Mailadresse ausgefüllt.
Des Weiteren haben Sie die AGB, Datenschutzerklärung und den Verzicht auf das
Widerrufsrecht akzeptiert.

Durch den Verzicht auf das Widerrufsrecht haben Sie nicht mehr die Möglichkeit Ihren
Vertrag zu widerrufen, Rechtsgrundlage hierfür ist § 312d Abs.3 Nr.2 BGB. Auf unserer
Seite http://www.opendownload.de beginnt die Dienstleistung sofort nach Anmeldung.

Wir haben den Aktivierungslink und die Zugangsdaten an Ihre E-Mailadresse
smoofe@gmx.net geschickt. Diesen Aktivierungslink haben Sie bestätigt.
Sie haben daher nachweislich den Zugang genutzt. Hier noch einmal Ihre Zugangsdaten:
Username: *****@gmx.net, Passwort: ****** . Auf der Seite http://www.opendownload.de
können Sie sich mit den Zugangsdaten einloggen und die Inhalte nutzen.

Sollten Sie bei der Angabe Ihres Geburtsdatums 15.03.1974 falsche Angaben gemacht haben,
liegt ein Betrugsdelikt vor. Eine Strafanzeige behalten wir uns diesbezüglich vor.

Ihre IP-Adresse 84.63.58.158 haben wir bei der Anmeldung
(genauer Zeitpunkt: 23.02.2009, 17:09:59 Uhr) gespeichert. Es ist dadurch möglich über
den verwendeten Provider dslb-084-063-058-158.pools.arcor-ip.net den Verursacher der Anmeldung zu ermitteln.

Unsere AGB können Sie auf der Seite http://www.opendownload.de noch einmal nach lesen.

Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder über unser
Kontaktformular auf der Seite http://www.support-online-center.com zur Verfügung.

Über das Kontaktformular können wir Ihre Anfragen schnellstmöglich bearbeiten. Bitte haben Sie dafür
Verständnis, dass Anfragen direkt an die Mailadresse nicht zugestellt werden können.

Im Anhang ist ihre Rechnung als PDF-Datei. Sie benötigen dafür den Acrobat Reader.

Mit freundlichen Grüßen

Content Services Ltd.

Name & Registered Office:

Content Services Ltd. - 5 Jupiter House,
Calleva Park - Aldermaston - Reading Berkshire RG7 8NN

Company No. 06326552 (Cardiff) - Director: Alexander Varin

Kelindahr

Ich leite das man an nen befreundeten Juristen weiter.

Smoofe

Danke!

Das witzige ist ja, dass alles was die anbieten, woanders ohne Anmeldung und für Umme zum Download angeboten wird. Chip.de zum Beispiel...

lordjan · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 20:40 **Beiträge:** 137

Für die Verbraucherzentralen ist das schon ein alter Hut Smoofe, erstmal Ruhe bewahren. (zb: http://www.verbraucherrechtliches.de/20 ... agen/?cp=1)

Erstmal schriftlich widerrufen, per Einschreiben. Ist bestimmt nicht verkehrt. Dabei kühl und sachlich bleiben.

Smoofe

Hey Danke, Jan!

Lustig das ist in dem Text auch esimsen erwähnt wird. Mit denen hatte ich das gleiche, nur das die 440 Euronen haben wollte. Dann schrieben die 3 Mahnungen per Mail und eine Meldung das das ganze an ein Inkasso Büro gleitet wird. Hab nie reagiert. Nach einem halben Jahr meldeten die sich nochmal und wollten das ich bis dann und dann überweise. Nach Ablauf der Frist kam noch eine Mail, dass ich mit 49 Euro aus dem Schneider wäre. Wieder nicht reagiert und seitdem nie mehr was gehört.

Was schreibt man denn genau in so einen Widerruf?

lordjan · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 20:40 **Beiträge:** 137

Hm, bin kein Jurist, aber ich würde es mal so versuchen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beziehe mich auf Ihr Schreiben vom [Datum]. Hiermit widerspreche ich ausdrücklich der von Ihnen gestellten Rechnung sowie deren Grundlage.

Sollte ich mich tatsächlich am [Datum] auf [Internetseite] angemeldet haben, war ich mir der damit verbundenen Kosten nicht bewusst. Hierüber wurde ich erst durch Ihr Schreiben aufgeklärt. Aufgrund der unzureichenden Preisinformation auf Ihrer Seite fehlt es daher bereits an einem wirksamen Vertragsschluss zu den von Ihnen behaupteten Konditionen.

Bitte sehen Sie daher von der Zusendung weiterer Mahnungen an mich ab, Ihr Schreiben betrachte ich, aus beschriebenen Gründen, als gegenstandlos.

Ihr Schreiben habe ich in Kopie an die hiesige Verbraucherzentrale weitergeleitet.

mit freundlichen Grüßen

der Smoofe

Kelindahr

lordjan hat geschrieben:

Hm, bin kein Jurist, aber ich würde es mal so versuchen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beziehe mich auf Ihr Schreiben vom [Datum]. Hiermit widerspreche ich ausdrücklich der von Ihnen gestellten Rechnung sowie deren Grundlage.

Sollte ich mich tatsächlich am [Datum] auf [Internetseite] angemeldet haben, war ich mir der damit verbundenen Kosten nicht bewusst. Hierüber wurde ich erst durch Ihr Schreiben aufgeklärt. Aufgrund der unzureichenden Preisinformation auf Ihrer Seite fehlt es daher bereits an einem wirksamen Vertragsschluss zu den von Ihnen behaupteten Konditionen.

Bitte sehen Sie daher von der Zusendung weiterer Mahnungen an mich ab, Ihr Schreiben betrachte ich, aus beschriebenen Gründen, als gegenstandlos.

Ihr Schreiben habe ich in Kopie an die hiesige Verbraucherzentrale weitergeleitet.

mit freundlichen Grüßen

der Smoofe

Den letzten Teil und Absatz würde ich lassen.

Smoofe

Alles klar

lordjan · **Registriert:** Sa 13. Okt 2007, 20:40 **Beiträge:** 137

...ich würde eh davon ausgehen, dass dort niemand Deinen Brief wirklich lesen wird. Auf weitere Mahnungen brauchst Du wohl nicht reagieren (aber hefte sie sicherheitshalber ab); erst wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid kommen sollte *musst* Du wieder aktiv werden.

Aber ärgerlich son Schietkram. Unnötigen juristischen/vertraglichen Ärger hab ich gründlich satt!!

Animus

Hey Smoofe.

Das Thema kam letztens bei uns über die Mailingliste des Protestverteilers. Im Grunde haben die überhaupt keine rechtliche Handhabe. In der Protestkomitee-Mail stand auch das des laut Verbraucherschutz einfach mal wieder ne Bauernfänger-Mail sei. Macht also noch nichtmal was wenn du gar nicht reagierst. Mit nem Wiederrufsschreiben solltest du aber auf der sicheren Seite sein.

Tarpa Tarkan · **Registriert:** Mi 10. Okt 2007, 11:37 **Beiträge:** 784

Für solche Angelegenheiten gibt es auch Musterbriefe der Verbraucherzentralen, auf die man zurückgreifen kann, ich würde einfach ein solches Schreiben individualisieren und Ende.

Lea · **Registriert:** Fr 12. Okt 2007, 21:28 **Beiträge:** 205

oh.. das kenn ich nur zu gut..
ich hatte mal das gleiche problem.
ich hab mir allerdings n spaß draus gemacht, (nachdem ich zu tode erschrocken war.. weil son kram macht einem erstma angst)
und bin damit zu bizz gelaufen.. die ham denen dann chique das fass ohne boden verliehen;)
nja..also.. das problem ist, dass du mit dem eintragen deiner daten einen fernabsatzvertrag abschließt.
das ist aber nur rechtens, solange VOR dem feld wo du deine daten einträgst
über die kosten aufgeklärt wird.
was du tun kannst ist widerspruch einlegen. und dann warten dass irgendwas passiert. und sprich, wie schon vorgeschlagen mit der verbraucherzentrale. die sind extrem nett und zuvorkommend.
bei denen kannst du anzeige wegen betrug erstatten und die regeln alles weitere rechtliche.
das wissen viele nicht.. du brauchst also keinen anwalt oder was weiß ich was einzuschalten... das regelt die vbz.
und reagier nicht weiter auf schreiben von denen, die wissen ja, dass es schmodder ist, was die da tun.. und es wäre viel zu teuer für den verein ein verfahren anzustreben, da sie eben im unrecht sind.

und noch n kleiner tip.. auch wenns lästig ist. immer die agb lesen bzw zumindest überfliegen.
da stehts eigtl immer drin.
und software nur vom originalverleger runterladen.

nina

Smoofe

Joa, danke

Hatte mir eigentlich auch seit dem Ding mit esimsen auch vorgenommen immer die AGBs zu lesen. Aber man ist einfach zu faul dafür, für etwas scheinbar unsinniges, genauer hinzusehen. Das machen sich die Penner ja auch zu Nutzen

Ich werde das wie bei esimsen einfach mal aussitzen und mich über die Einschüchterungen amüsieren. Ist aber dennoch ein Schock gewesen...

Gambit73 · **Registriert:** Mo 15. Okt 2007, 09:20 **Beiträge:** 607

Zitat:

Abzocke bei opendownload.de
Ein unvorsichtiger Klick im Internet und schon hat man einen teuren Vertrag am Hals. So wie in dem Fall, in dem ein Mainzer nur ein kostenloses Antivirenprogrammm von der Internetseite opendownload.de herunterladen wollte. Dass das nicht kostenlos, sondern sogar richtig teuer ist, hat er erst zu spät gesehen. Henrik Egli ist der Internet-Spezialist für solche Fälle bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und dort ist die Seite opendownload.de ist mittlerweile häufiges Beratungsthema.

Die Seite macht auf den ersten Blick einen seriösen Eindruck. Was passiert, wenn man drauf geklickt hat und übersehen hat, dass das Angebot Geld kostet. Was jetzt? Ist dieser Vertrag gültig?
Unserer Ansicht nach ist dieser Vertrag nicht gültig. Es ist so, dass man im Rahmen der Anmeldung eine Anmeldemaske ausfüllt und dort ein Preishinweis dabei steht. Der steht rechts neben dran, relativ klein gehalten. Das Problem ist, das sie über Google dorthin verlinkt werden, wenn sie kostenlose Software suchen . Das heißt diesen Preishinweis erwartet man nicht, viele Leute überlesen ihn. Und das ist auch der Grund, warum unserer Ansicht nach kein kostenpflichtiger Vertrag zustande kommt, eben weil dieser Preis meist nicht erwartet wird und auch noch relativ klein dargestellt wird.

Der Anbieter verlangt sogar, dass man auf sein gesetzliches Wiederrufsrecht verzichtet. Geht das überhaupt?
Das geht überhaupt nicht. Das sieht das bürgerliche Gesetzbuch auch direkt vor, dass der Verbraucher gar nicht auf dieses Recht verzichten kann.

Was mache ich denn, wenn mir von diesem Anbieter böse Briefe geschickt werden - und die wollen natürlich Geld haben?
Zunächst einmal würde ich Ruhe bewahren. Dann empfehlen wir ein Musterschreiben der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz (s.a. Link in der rechten Spalte) zu verwenden. Das besagt, dass man diesen Vertrag eben aus diesen Gründen bestreitet, weil ein Preishinweis nur versteckt dargestellt ist und einige sogenannte Gestaltungsrechte - wie der Widerruf, Anfechtung, Kündigung - dort erklärt werden und zwar hilfsweise. Das tut man, wenn man den Vertrag von vorne herein bestreitet.

Wie reagieren die Internetabzocker auf diese Schreiben?
Einstellen tun das diese Unternehmen danach üblicherweise nicht, d.h. sie belästigen den Verbraucher weiter, es kommt zum Einschalten von Inkasso-Unternehmen oder Rechtsanwälten die gerichtliche Schritte androhen, wozu es aber unserer Erfahrung nach noch nie gekommen ist.

Janald

Smoofe hat geschrieben:

Des Weiteren haben Sie die AGB, Datenschutzerklärung und den Verzicht auf das
Widerrufsrecht akzeptiert.

Das ist das tollste daran. Man verzichtet auf sein Wiederrufsrecht? Tjaha, leider ist das in Deutschland überhaupt nicht möglich. Eine solche Klausel kann so einen Vertrag sogar direkt nichtig machen. Zumindestens wenn ich es noch richtig im Kopf hab.

Aber wie Tarpa schon sagte. Schau nach einem Form-druck. Mein Bruder hatte letztes sowas, da gabs bei der Verbraucherschutzzentrale sogar schon Vordrucke für exakt den Verein, der bei ihm anklopfen wollte.

Edit: Ah der Gambit war schneller :-)

Sacerdotis · **Registriert:** So 9. Sep 2007, 13:51 **Beiträge:** 60

Man kann da juristisch auf mehrere Weisen herangehen.

Zum einen war dir gar nicht bewusst, dass du dich damit rechtlich binden lässt, bzw. eine kostenpflichtige Dienstleistung in Anspruch nimmst. Du kannst also deine "Willenserklärung" wegen mangelnden Geschäftswillens "anfechten".
Zwar hast du dann sämtliche Schäden zu ersetzen, jedoch kann man damit argumentieren, dass das Geschäftsmodell darauf ausgelegt ist, dass Kunden Verträge unwillentlich abschließen. Somit kannte die Content Services Ltd den Anfechtungsgrund und könnte sich auf eventuelle Schädensersatzansprüche (die sich hier ohnehin auf Null belaufen) nicht berufen.

Ferner kann man auch darüber diskutieren, ob die ganze AGB-Klausel überraschend und somit nicht Bestandteil des Vertrages ist. Darüber lässt sich sicherlich vortrefflich streiten, allerdings könnte man sagen, dass die Klausel ja nicht nur in den AGB, sondern bei der Anmeldung auch im rechten Bildschirmrand zu sehen ist.
Aber wer liest sowas?

Nichtsdestotrotz:

Das Widerrufsrecht ist aus Gründen des Verbraucherschutzes nur zu Gunsten des Verbrauchers veränderbar.
Somit besteht jedenfalls dein gesetzliches Widerrufsrecht.

Welches jedoch nach dieser gesetzlichen Vorschrift erlischt:

"Das Widerrufsrecht des Kunden erlischt vorzeitig, wenn der Anbieter mit der Ausführung der Leistung mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder der Kunde diese selbst veranlasst hat."

Eine Klausel, die besagt, dass du dich automatisch zur Ausführung der Leistung bereit erklärst, ist unwirksam.
Falls du jedoch bereits etwas heruntergeladen hast, könnte das bereits als Veranlassung der Ausführung der Leistung angesehen werden.

Alles in Allem ist aber zu sagen, dass da nur in den seltensten Fällen etwas kommt. Die Provider werden den Teufel tun und denen deine richtige Adresse zukommen lassen. Das wäre vielleicht bei geplanten terroristischen Anschlägen denkbar, aber nicht wegen so einer Kleinigkeit.
Von daher würde ich mir insgesamt nicht allzu viele Sorgen machen.
Sie gehen davon aus, dass man brav zahlt und einfach in den sauren Apfel beißt.

Zu dem Thema gibt auch viel Google-Literatur und Youtube-Videos.

Kopf hoch! :-)

Smoofe

Joa, dank Euch mach' ich mir keine großen Sorgen mehr

Katii

darüber wurde in Akte 09 ne ganze Menge berichtet habe ich erst neulich bei youtube gesehen und ist sogar unter meinen Favoriten, obwohl ich damit keine Probleme habe....

Grundsätzlich wurde da geraten einfach nicht zu bezahlen und abzuwarten... bzw. wenn du noch in der Kündigungsfrist bist, kannst du ohne Angabe von Gründern widerrufen (das musste ich einmal machen, als mir so ein Typ an der Tür nen neuen Telefonvertrag angedreht hat, indem er mich zugelabert hat wie sonst was x.x..... seitdem bin ich schlauer..... also aus Fehlern lernt man, in Zukunft am besten für den Download kostenloser Programme nicht mehr deine volle Adresse angeben.)

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