www.Rivin.de
https://www.rivin.de/forum/

[RP] Geschehnisse im Umland Rivins...
https://www.rivin.de/forum/viewtopic.php?f=275&t=3098
Seite 5 von 13

Autor:  Kelindahr [ Mi 8. Aug 2012, 22:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Die Streitkräfte die zwischen Wald und dem Außenposten patrouillieren wurden verstärkt, und so kann man häufiger als bisher Grenzpatroulien begegnen.

Auch wurden Reservisten wieder in den aktiven Dienst versetzt und kleinere Burgen und Posten nahe der Trollhügel mit Wachen besetzt.

Autor:  Samy [ Do 9. Aug 2012, 20:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Die Verstärkung der Patroullien und der Posten wird von den Leuten am Waldrand und bei den Höfen freudig aufgenommen und auch in Rivin finden diese Maßnahmen breite Zustimmung.

Autor:  Animus [ Mi 5. Sep 2012, 01:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Eine seltsame Gruppe streift seit kurzem durch die Wälder. Der Wind singt davon, dass sie einen Pferdeknecht verschreckt haben und dem Pferd die Lasten nahmen.

Autor:  Drugster [ Fr 21. Sep 2012, 01:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Sowohl in der Zuflucht, als auch an der Taverne zum Gefallenen Abenteurer finden sich identische Schreiben in zackiger, korrekter Schrift, deren Inhalt folgendermaßen lautet:

Hört, hört,
Es werden fähige Wegführer gesucht, welche in der Lage sind die ehrenwerte Baroness dé Teril und ihre Mannen sicher durch die Borken und das anliegende Umland zu geleiten. Seid euch gewiss, dass für diesen sorglichen Dienst eine angemessene Entlohnung nicht ausbleiben wird. Wer auch immer gewillt ist sich dieser Aufgabe anzunehmen, möge hier eine Nachricht hinterlassen und seine Qualifikationen angeben, auf dass seine Anlagen geschätzt werden mögen.

Autor:  Kaiser Norton I [ Mo 1. Okt 2012, 21:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Im Verlauf dieser Nacht sieht man (zumindest wenn man genauer hinblickt) eine zusammengekauerte Gestalt auf verschiedenen Dächern der Höfe, regungslos und geduldig in die nächtlichen Schatten spähend und lauschend.

Autor:  Farox [ Mi 3. Okt 2012, 18:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Noch bis in die tiefen Stunden der Nacht sah man Truppen der Stadtgarde, des Ordens des weißen Löwen und Freiwillige Helfer südlich der Stadt an den Straßen und bei dem Trümmerfeld das einst das Fischerdorf war. Gerüchte häufen sich durch den Vorfall und ein Blick in die Gesichter der Gerüsteten verrät, dass ein Teil davon wohl wahr sein dürfte. Ein gewaltiger Schatten soll sich über dem Dorf ausgebreitet haben, Schreie folgten und dann herrschte Stille. Als die Truppen sich tapfer der Gefahr stellten erlitten sie in einem Rückzug empfindliche Verluste.
Tapfere Reiter des Ordens, Fußtruppen der Garde, Priester Selunes - bei weitem an der Zahl überschattet durch die Toten des Dorfes. Ein Name unter vielen schien sich bei der Frage wer die Schatten bannen konnte am beständigsten zu halten - Wunderwerker Natrina.

Jetzt sah man Priester sich um die Toten kümmern und Gardisten mit einem mulmigen Gefühl auf ihren Posten stehen. Gestern war ein dunkler Tag in Rivins Geschichte.

Autor:  Desmond [ Do 18. Okt 2012, 15:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Aufregung herrscht auf den Höfen. Nicht nur das die Tiere sich wie Verrückte benehmen, so heute Nacht auch noch eine vermummte Gestalt auf den Höfen aufgetaucht.
Einige behaupten sie hätte wahllos Tiere getötet, andere erzählen sie soll eine ganze Scheune zum Einsturz gebracht habe.

Wer sich die Mühe macht und die Gerüchte zur ihrem Ursprung verfolgt wird erfahren, dass auf dem selben Hof auf dem der Verrückte Lukas endgültig den Verstand verloren hat einehHochgewachsene in dunkle Roben gehüllte Person erschienen ist.
Sie drohte den Bewohner mit schlimmen Folgen sollte sie es noch einmal wagen eine Katze zu massakrieren.

Zur Untermauerung der Drohung ließ die Person fast die vollständige Nord Wand der Scheune verschwinden. Von einem Strahl ist die Rede welche die Wand auflöste. Andere meinen, sie wäre plötzlich weg gewesen.

Autor:  Isenhart [ Do 18. Okt 2012, 23:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Reisende können in der Nacht, vom 18. auf den 19. Marpenoth, an der Ordensfeste ein reges Treiben ausmachen. Das dumpfe Hämmern der Schreiner und Zimmersleute sowie das klangvolle metallische Hämmern der Schmiede ist deutlich zu vernehmen. Die Wachmannschaften scheinen verstärkt worden zu sein und auf der Kreuzung wurden an strategischen Positionen Karren positioniert.

Autor:  Flinn [ Fr 19. Okt 2012, 13:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Begibt man sich am frühen Nachmittag an den Vorposten, so erkennt man recht schnell dass einige zusätzliche Verteidigungsmaßnahmen getroffen wurden. Nicht nur, dass die Mauer im Westen des südlichen Flussufers anscheinend um etwa 100 Schritt ergänzt wurde, auch das Flussbett selbst scheint um gut drei Schritt tiefer zu liegen. Auf dem Turnierplatz befinden sich zudem sieben hölzerne Hütten von denen es heißt sie würden als Notunterkünfte dienen, jede von ihnen biete acht Mann Platz - eine weitere solche Hütte befindet sich zwischen dem Haus des Händlers Umbardt und dem Westtor, sie aber solle als Notlazarett dienen. Man brauche sich aber wenig Sorgen darüber machen dass diese Feuer fagen könnten. Auch sollen zahlreiche Amphoren, gefüllt mit Säure herangeschafft worden, und zusätzliche, verstärkte Tore bereitgestellt worden sein. Am auffälligsten aber ist der schwarze, unheimlich wirkende Nebel, der Posten einhüllt und die Sicht auf alles verdeckt, was im Inneren geschieht. Auch scheint trotz der Vorbereitungen und dem regen Treiben das diese verursachen kein Laut den Vorposten zu verlassen. Wer jedoch so wagemutig ist den Nebel zu durchschreiten stellt schnell fest, dass man durchaus noch frei Sicht nach draußen hat, und der Nebel die Truppen nicht beim Beschuss behindern wird. Wer jedoch versucht den Fluss über die Zugbrücke nehmen möchte, wird feststellen dass diese gänzlich fehlt. Wer sich genauer erkundigt erfährt zudem, dass all diese Maßnahmen von Flinn Wolkenmeer vorgenommen wurden, mit Absprache der Ordensleitung.

Autor:  ayouth [ Fr 19. Okt 2012, 20:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Jach zieht durch den Wald zu dem ihn bekannten Versammlunsplätzen von Menschen und Elfen und erklärt jenen, was zur Zeit in der Natur vorgeht. Mal erzählt er knapper, mal ausführlicher folgenden Inhalt:

"Das Land ist in Unruhe ....
... große und kleine Tiere, die es vermögen, verlassen das Land um die Lehmgrube und darüber hinaus. Vögelschwärme fliegen weg, Rot- und Schwarzwild kehren dem Wald und den Hügeln den Rücken. Ihnen folgen die großen und kleinen Raubtiere und Jäger bis hiinab zu den kleinen Getier, dass sonst immer im Shcutz der Wurzeln und der Erde ausharrte. Selbst die Fische im Fluß und den Bächen sind fort.

Das Land fiebert ....
... es rumort in seinen Eingeweiden. Warms Grundwasser wird nach oben gedrückt, noch wärmere Luft findet ihren Weg durch kleine Risse und Spalten. Die Hügel werden emopgewölbt, die Wurzlen der Bäume stehen in zu warmer Erde für diese Jahreszeit. In den Höhlen unter den Hügeln steigt die Temperatur ((ooc: wir reden "nur" von 1-2 Grad, was aber für die Natur extrem ungewöhnlich ist)). Wie im Fieber atmet das Land schwer.

Das Land liegt im Wahn ...
... die Geister, die es vermögen, kehren allem den Rücken. Die, welche ausharren müssen, reden nicht mehr mit den Hütern und den Rufern, sondern sind in sich gekehrt. Warten nur auf das Ungewisse, schienen mit sich und allen abgeschlossen zu haben. Sie warten und wagen nicht, etwas zu erzählen. Sie wirken wie Lebende, die schon um ihr Ende wissen.

Die Luft ist zu warm und selbst der Wind weht anders als üblich. Die Bäume verlieren zu schnell ihre Farbe als ziehen sie sich in sich zurück. Das Wasser in den Flüssen schmeckt leicht metallen. Und selbst das Licht der Sonne wirkt seltsam dunstig.

Die Pfade der Feen sind verschlossen. Kein Troll traut sich aus den Höhen hinab obwohl Schafe und Rinder fett gefressen den Winter erwarten in ihren Ställen."

Danach sagt Jach jenen Wanderern, dass die Ritter an der Kreuzung ihnen Zuflucht und Sicherheit für die Tage des bevorstehenden Kampfes gewähren werden, die Parole zum Einlass laute:

"Die verlorenen Seelen."

Auch bietet er ihnen an, dass sie ihn begleiten, falls sie wollen.

Autor:  Isenhart [ Sa 20. Okt 2012, 00:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Es ist zu sehen, dass seit dem Angriff auf die Kreuzung am 19. Marpenoth die Wachmannschaften der Garde durch Paladine und klerikale Kräfte des Ordens verstärkt wurden. Eine Patrouille aus Ordensleuten pendelt des Nachts verstärkt zwischen den einzelnen Toren hin und her. In Ihrer Begleitung ist stets einer der Waldbewohner zu sehen, die seit kurzem Quartier in der Ordensfeste gefunden haben.

Autor:  Animus [ Sa 20. Okt 2012, 15:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Tyrannos Zorn und der Rest von De'Terils Vergeltung kamen heute am Vorposten an. Sergeant Silberhand erklärte, dass dies die Unterstützung der Miliz im Kampf gegen die Wesen sei, die gegen Rivin zögen. Er wies die Streiter an den Tormiten und Soldaten bei ihren Arbeiten zur Sicherung der Umgebung zu helfen, nahm sich jedoch zwei der Männer um das Umland zu Pferde auszukundschaften und ist bisher nicht wieder zurückgekehrt.

Autor:  Ylenavei [ Sa 20. Okt 2012, 18:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Indessen harrt ein Waldelfen-Paar, Eir'Ceal und Ylenavei, und eine grosse schwarze Katze, im grossen Baum der Zuflucht aus, im Zwiegespräch mit ihren Göttern in der Wärme des Schankraums oder in stiller Wacht auf der Plattform, in banger Erwartung dessen, was da kommen mag...

Autor:  Isenhart [ So 21. Okt 2012, 01:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Der Orden versucht den Ansturm der Flüchtlinge, die die Katastrophe von Rivin überlebt haben, entsprechend mit Hilfe der verblieben Gardisten und Milizionäre zu bewältigen. So wurde von Seiten des Ordens Platz für etwa 150 Flüchtlinge auf dem Ordensgelände geschaffen. 80 an der Zahl wurden direkt in der Feste einquartiert, weitere 40 wurden in 4-Mann-Zelten am einstigen Platz des Torm-Tempels untergebracht. Die restlichen 30 fanden eine trockene und windstille Ruhestätte in den Stallungen, die man entsprechend für diese Aufnahme ausgeräumt hatte.

Im Laufe des kommenden Tages wird man zu dem immer wieder Fuhrkarren in Begleitung des Ordens, der Garde und der Miliz in Richtung der Wälder aufbrechen sehen, die das durch die Katastrophe gefällte Holz zur Kreuzung schaffen, damit es dort durch Handwerker des Ordens unter Aufsicht von Flinn Wolkenmeer entsprechend verarbeitet werden kann. Mit den nötigen Erzeugnissen aus der Ordensschmiede, dessen Feuer von Halgrim Hammerhand geschürt wird, entstehen so nach und nach Behelfsunterkünfte für die noch übrig geblieben Flüchtlinge.

An Nahrungsmitteln scheint es derzeit nicht zu mangeln, jeder bekommt das Nötigste zu essen und zu trinken aus den Vorratskammern des Ordens. Es werden keine Ausnahmen gemacht. Auch das betuchtere Volk hat sich an die etwas widrigen umstände zu gewöhnen. Es ist nicht die Zeit um Ansprüche zu stellen.

Autor:  Triss [ So 21. Okt 2012, 08:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Doch nicht nur der Orden verteilte Nahrung, so sah man wie die Hin Jana mit Hilfe eines Zaubers jeden Morgen vor dem Abenteurer wie aus dem Nichts Süßigkeiten und Kuchen erschuf und sie an die überlebenden Kinder verteilte. Alle anderen bekamen allerdings nichts von dem Süßkram, abgesehen von ihr selbst natürlich.

Autor:  Desmond [ So 21. Okt 2012, 08:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Unter den Flüchtlingen aus der Stadt war auch Ralthus zu finden.
Das auffälligste dürfte wohl ein großes massives Buch sein welches er von einem Arbeiter aus dem Hafen schleppen lässt.

Autor:  Ithil [ So 21. Okt 2012, 12:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Die Nacht nach dem Ereignis

In der gestrigen Nacht konnte man Varek Sandis, einen Streiter der Miliz und die Hohepriesterin des Selûnetempels dabei beobachten, wie sie noch bis spät in die Nacht, die letzten leicht Verwundeten vor dem gefallenen Abenteurer versorgten und ihnen ein Quartier zuwiesen. Eine kleine Gruppe elternloser Kinder wurde in die Obhut von Damian Kane übergeben. Zu finden sind sie im Erdgeschoss des gefallenen Abenteurers.

Als auch der letzte Patient endlich versorgt war, machte sich die Hohepriesterin zusammen mit Varek Sandis und einem Zwerg namens Dorkin daran mit Hilfe von Schaufeln und Muskelkraft den Weg hinauf zur Taverne von Schlamm, Gestein und Holz zu befreien. Als diese mühevolle Aufgabe geschafft war und auch der Hof vor der Taverne von den Überresten der Flut befreit war machte man sich daran dort ein Zelt zu errichten.
Jenes sollte fürs erste als Lazarett dienen.


Der erste Tag danach

Bereits in der Früh konnte man Alessa dabei beobachten wie sie Trinkwasser und Nahrung herbeizauberte und in passenden Behältern einlagerte. Nachdem diese Aufgabe getan war eilte sie zurück zu ihren Patienten im Abenteurer und überprüfte deren Zustand. Verbände wurden gewechselt, hier und dort eine neue Tinktur aufgetragen oder Neuigkeiten ausgetauscht. Es war ihr wichtig den Menschen zur Seite zu stehen und ihnen Mut zuzusprechen. Selbst in dieser schlimmen Stunde sollten sie wissen, dass das Licht der Hoffnung nicht erloschen war und sie trotz aller Widrigkeiten zuversichtlich in die Zukunft blicken sollten.
Selûne hatte ihnen in der Schlacht beigestanden und sie würde es weiterhin tun.


Nachdem auch der letzte Patient im Abenteurer von ihr versorgt war, konnte man sie und zwei überlebende Priesterinnen ihres Klerus dabei beobachten, wie sie sich auf die Suche nach Steinen machten und diese, an einem etwas ruhigeren Platz im Posten, zu einer Art kleinen Schrein aufschichteten.
Ein alter Topf sollte fort an als Opferbecken dienen und wurde mittig auf dem Steinaltar platziert. Daneben fanden jeweils zwei Kerzen ihren Platz und aus dem Tempel gerettete Mondsteine.
Im gesamten Lager würde sich rasch die Kunde verbreiten, dass an diesem Platz, immer gen Mitternacht, die Nachtmesse zu Ehren Selûnes abgehalten würde. Ein jeder Bewohner des Lagers sei eingeladen sie zu besuchen.

Alessa war sichtlich erschöpft, aber zufrieden mit dem was sie bisher geleistet hatte, sie schickte Rosie zurück zum Abenteurer und Arama zur Hütte des Händlers Umbardt wo sie bei der mittäglichen Essensausgabe behilflich sein sollte.
Sie selbst hatte nun vor zusammen mit einigen freiwilligen und der Druidin Aerie im Gebiet um den alten Außenposten nach Heil- und Wildkräutern, sowie essbaren Pilzen zu suchen welche entsprechend von ihnen verarbeitet werden würden.

Autor:  Isenhart [ So 21. Okt 2012, 12:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

In den Morgenstunden nach der Katastrophe sah man immer wieder ein paar der überlebenden Streiter zur Ordenfeste gehen, wo diese nach dem Paladin verlangten, dem die Götter während er Schlacht ihr Vertrauen schenkten. Sie wollten jenes Schwert sehen, dass über Wulfram Isenhart erschien als er niedergestreckt im blutigen Staube lag. Jenes, das ihm die Kraft wiedergab mit den übrigen Streitern gemeinsam Woge um Woge, die gegen die tapferen Streiter brandete, zu zerschlagen.

Dieser Bitte konnte er jedoch nicht nachkommen, da Torm seine Gabe wieder an sich genommen habe, so seine Worte an die hoffnungsvollen Streiter. Doch mit Zuversicht und unerschütterlichem Glauben gab er jenen zu verstehen, dass in der Stunde der größten Not Torm auch wieder an ihrer Seite stehen wird. Solange aber würde der Orden die Überlebenden schützen und vor weiterem Unheil bewahren.

Autor:  BlackPearl [ So 21. Okt 2012, 13:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Immer wieder schreitet die junge Schildträgerin Marcilla Killian zwischen den Zelten der Flüchtlinge an der Ordensfeste. Sich Zeit nehmend hier und da tröstende Worte und Hoffnung zu schenken wo jene Überlebenden verzweifeln. Als sie am Rand des Abgrunds angekommen war, an dem auch einst der Tormtempel stand, ließ sie den Blick schweifen, ehe man sah wie eine handvoll Flüchtlinge zu ihr kam und mit ihr zu reden schien. Sie lauschten gespannt ihren Geschichten von Heldentaten und der Hoffnung beschwingt durch den festen Glauben an die guten Götter. Jedes Ende würde einen Neuanfang mit sich bringen und wenn man ehrlich war, war die Situation auch gar nicht so aussichtslos… die einzige Gefahr bestünde in weiteren Angriffen… doch wie es zur Zeit aussah würde niemand hungern oder frieren müssen.

Als ihre Geschichten endeten, machte sie sich wieder auf den Weg um sich um die Verletzten zu kümmern und sich wieder in den normalen Aufgaben einzureihen so wie viele Andere auch. Sei es nun von der einfachen Magd, die Verbände vorbereitet bis hin zum tapferen Soldaten, der selten in so einer Geschichte überhaupt Erwähnung findet.

Autor:  Triss [ So 21. Okt 2012, 13:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Geschehnisse im Umland Rivins...

Heute sah man am Vorposten wie Scholarin Rosenblatt eine Karte des neuen Vorposten anfertigte, auch würde sie die Winkel und unterschiedliche Maße darin eintragen. Nach dem sie damit fertig war würde sie die Karte einige mal verfielfältigen und dann verteilen.

Seite 5 von 13 Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]
Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
http://www.phpbb.com/