Zitat:
Stonedmarco hat geschrieben:
Tut er? Der Schlingel ^^ Dann habe ich mich wohl geirrt. Welche Götter sind das denn?
Du meinst aber nicht das kurze Bündniss mit Maske, bei dem er geradezu Freudensprünge vollführt hat?
Du
hast mitbekommen, dass Helm böse Kleriker in seinen Reihen hat, oder?
Ich bezog mich mich auf Gottheiten außer Helm. Seine Kleriker scheinen ja auf wundersame Weise eine Ausnahme seiner strengen Persönlichkeit zu sein.. ^^' Wer da bei den Wizards wohl geschlampt hat..
Zitat:
Stonedmarco hat geschrieben:
Sie mag vielleicht ein Sonderfall sein, aber wie kann man besser zeigen was eine Gottheit sich unter einem "Diener seiner Sache" vorstellt, als den Weg den die (meisten) Begünstigten Seelen gehen..
Natürlich hat jede Gottheit ein Ideal das sie gerne vertreten sehen will. Das habe ich auch gar nicht angezweifelt. Sie bedingen aber selbst bei ihren begünstigten Seelen nicht jeden einzelnen Aspekt ihres Lebens in Eigenregie, sondern überlassen die meisten Entscheidungen den Sterblichen.
Klar, keiner behauptet das ein Gott dann die meisten Entscheidungen trifft ^^ Das sich aber zB Helm nicht einmischen würde (bzw. er lässt einen Diener sich einmischen, damn you Time of Troubles!) wenn sich eine seiner Begünstigten Seelen auf dem Weg macht ein Finsterer Streiter zu sein.. also nein, da hört der Spaß schon irgendwo auf.
Zitat:
Stonedmarco hat geschrieben:
Also wird der Finstere Streiter der einzige unter den göttlichen Wirkern des Helms sein, der eine bösartige Aura hat. Während der Rest, wie von Helm vorgesehen, eine rechtschaffene Aura hat. Everybody's darling, no?
Das Argument funktioniert auch in die andere Richtung:
Also wird der Paladin der einzige unter den göttlichen Wirkern des Helms sein, der eine gute Aura hat. Während der Rest, wie von Helm vorgesehen, eine rechtschaffene Aura hat. Everybody's darling, no?
Hm, da hast du sogar recht. Allerdings dürfte das Mengenverhältniss immernoch gegen den Finsteren Streiter sprechen.. der vermutlich einsam in einer Ecke sitzt und ab und zu einen Blick zum gefüllten Paladin-Tisch wirft. <.<
Zitat:
Stonedmarco hat geschrieben:
Und der finstere Krieger einer Wächtergottheit ist natürlich kein Abziehbild/Klischee (böse sein für das größere Rechtschaffene - Ammon Gero Variant anyone?).
Er kann jedenfalls deutlich mehr Tiefe besitzen, als es ein "Ich tu böses, weil ich böse bin"-Typ könnte.
Du schreibst das so, als hätte Ich es (also mehr zu sein als ein "Ich tue böses, weil ich böse bin"-Typ) Ihm abgesprochen..
Zitat:
Er ist ein Wächter. Was bewacht er? Warum bewacht er es? Wie kommt es dazu, dass er dieses eine so sehr bewacht, wenn er sich sonst nur darum schert die eigenen Bedürfnisse nach Blut zu stillen?
Sobald jemand eine Motivation besitzt, anstatt sich einfach nur auf "böses weil böse" zu versteifen, beginnt er Tiefe zu bekommen. Denn für eine Motivation braucht es eine Hintergrundgeschichte, wie es zu dieser Motivation gekommen ist. Motivation entsteht nicht aus sich selbst herraus, sie ist das Ergebnis eines unbefriedigten Bedürfnisses.
Und diese Motivation führt ihn als Wächter zum Finsteren Streiter? That's some damn fine motivation there, son!
Nein, ernsthaft. Man kann mit Motivation(en) einiges an einem Charakter be- und ergründen. Aber einen Freifahrtsschein zu verlangen, nur weil ja nicht etwas konkret dagegenspricht (aber stark genug impliziert ist, das man das Gefühl hat vom 'Wink mit dem Zaunpfahl' erschlagen zu werden), ist einfach nur abstrus.
Zitat:
Es gab bisher jedenfalls keinen klar formulierten Wiederspruch zwischen dem, was ein Finsterer Streiter darstellen kann und dem, was das Dogma Helms beschreibt, außer der Aussage "der Finstere Streiter ist das absolute Böse, deswegen kann der nicht Helm dienen!"
Zitat:
Creatures of this alignments are great respecters of laws and strict order, but life, beauty, truth, freedom, and the like are held as valueless, or at least scorned. By adhering to stringent discipline, those of lawful evil alignments hope to impose their yoke upon the world. Obviously, all order is not good, nor are all laws beneficial. Lawful evil creatures consider order as the means by which each group is properly placed in the cosmos, from the lowest to the highest, strongest first, weakest last. Good is seen as an excuse to promote the mediocrity of the whole and suppress the better and more capable, while lawful evilness allows each group to structure itself and fix its place as compared to others, serving the stronger, but being served by the weaker.
Zitat:
Lawful evil characters believe that the only way to impose the tyranny of their alignment over all creation is to follow an ordered course of action. Their evil society is rigidly structured, each being knowing its place and cruelly dominating all beneath this station, while being just as bullied from those above. Each creature in this hierarchy strives to follow the orders from the stronger most painstakingly--both to avoid punishment and in hopes of bettering its position in the order. To those beneath each is as harsh and cruel as possible: fearful of failure in its tasks, of being replaced by an underling.
Zitat:
Lawful evil is the philosophy that the self is best advanced through the apparatus of the state. It is a philosophy of egoistic collectivism. This philosophy holds that people should behave egoistically and that the state exists to elevate the worthy to positions of power. Lawful evil can also be associated with rule egoism, universal ethical egoism, and social darwinism.
[...]
The ideal government for this alignment is an authoritarian state with codified laws supporting a social order in which radical egoism is rewarded and altruism is punished. Lawful evil beings want the power of the state to be used for the benefit of the self. Retributive justice is used to punish those who threaten the social order.
Für mich überwiegen die Widersprüche den Fürsprüchen.. Führsprachen?.. egal. Ihr wisst was gemeint ist