Das Grundsätzliche hatten wir jetzt.
Kommen wir noch zu einem anderen sehr wichigen punkt der Wissensfertigkeiten: Pflichtwissen.
Es gibt eine Hand voll Klassen und Prestigeklassen, die einen studienhintergrund haben.
Bleiben wir bei den Grundklassen:
Magier & Kleriker
MagierMagier sind Magier, weil sie 1. die Magie Studiert haben, und 2. den prektischen umgang damit erlernt haben.
DIE grundfeste, also was den Magier als klasse nun ausmacht ist das intensive Studium der magie (zumindest in der ausbildungszeit).
Natürlich kann es Magier geben, die sich mehr um die praktische Anwendung bemühen, als das reine Studium der trockenen Theroie, aber bevor er überhaupt in der Lage ist, Magie praktisch anzuwenden, muß er sie erst Studiert haben (ohne jegliches Studium arkane Magie zu wirken ist ds vorrecht der Hexenmeister)
Bei einem Magier wäre also MINDESTENS 1 punkt in wissen (arkanes) Pflicht, einen Magier der sich überhauptnicht mit Magie auskennt gibt es nicht
KlerikerWie auch beim Magier, geht dem Dasein als Kleriker eine intensive Ausbildugn voran.
Man wacht nicht Morgens auf und sagt "ab jetzt bin ich Kleriker".
In der Klassenbeschreibung zum Kleriker steht ausdrücklich, dass ein Kleriker eine strenge, lange Ausbildung zu einem solchen durchläuft.
(Aufgepasst! Man muss
KEIN Kleriker sein, um Priester sein zu können!)
Es gilt hier ebenso ein Spielraum wie beim Magier, beim kleriker hängt es allerdings sehr stark von der jeweiligen Gottheit ab, wie viele Punkte in Wissen (Religion) sinn machen.
MINDESTENS einen Punkt darin zu investieren ist PFLICHT, schließlich sollte ein Kleriker zumindest innerhalb der eigenen Kirche sämtliche Riten + deren Zweck, und die Geschichte der Kirche/des Gottes kennen, und zwar besser als ein dahergelaufener Bauer, alles andere wäre Peinlich.
Je Nach Gottheit machen natürlich auch mehr Punkte, bis hin zu unanständig hohen werten (bei Göttern die für wissen stehen) durchaus sinn, wenn sie nicht sogar Pflichtprogramm sind.