In Eichlieden (Crahnstein) kommen erste Flüchtlinge aus dem Umland an. Einige haben ihre Ochsen an einen Karren gespannt um ihre Habe zu retten,, andere laufen nur mit Kindern nebenher. Auch das ein oder andere Schaf und Ziegen werden einfach mitgetrieben, weg von den Rauchschwaden, die ihnen zeigen, was mit ihren Dörfern und Höfen geschieht.
Auch in Eichlieden selber bereiten sich manche auf eine Flucht vor.

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Heute zeigen sich erneut Rauchschwaden am fernen Horizont im Osten. Die ein oder andere auch eher im Südosten.

Das Dorf Eichlieden und der Igelsberg werden von immer mehr Flüchtlingen aus dem Umland heimgesucht und einige machen sich nun auch auf den Weg nach Westen, ziehen die Straße Richtung den Baronien die näher an Rivin liegen.

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Am heutigen Tag begannen einige Soldaten damit die Brücke über den Fluss in Eichlieden abzubauen.

Die Lücke ist groß genug das ein normaler Mann sie nicht überspringen sollte aber klein genug, dass einige Balken die Lücke noch überbrücken können.

Flüchtlinge werden keine mehr nach Süden gelassen, da es dort angeblich zu gefährlich sei.

Vom heutigen Abend an sah man vermehrt Späher des Ordens die sich in Richtung Süden anstatt nach Osten oder Norden bewegten, offenbar hatte irgendetwas dazu geführt das die Aufmerksamkeit des Ordens sich stärker nach Süden richtete als bisher.

Am heutigen Nachmittag ist ein starker Sturm über die Westküste hergefallen und niemand im Fürstentum blieb davor verschont. Kleine Fischerboote sollen gekentert sein, Zelte einfach hinfort getragen und leichte Dächer einfach abgetragen. Nach den ersten Schätzungen und weiteren Untersuchungen soll aber niemand ums Leben gekommen sein, einzig und allein ein paar kleinere Verletzungen haben die Bewohner abgekriegt.

Doch noch scheint sich das Wetter nicht komplett beruhigt zu haben, denn seitdem, regnet es im kompletten Fürstentum..

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"Hier der Kopf des Navigators."
Hihihi
"Oh er mag dich."

Mitten im plötzlich aufziehenden Sturm kämpfen sie sich vorwärst.

"Weiter, los, wir dürfen jetzt nicht aufgeben!"

"Der Sturm ist zu heftig, wir stecken fest."

"Nein, es muss weitergehen."

"Wartet, da ist etwas?" "Was ist das?" "Ich weiß es nicht, aber ich ....."

Schreie, viele Schreie.

Wütend faucht und tobt der Sturm weiter.



((alles weitere heute und morgen abend im Spiel; Startpunkt Greifenstein))

Die Schlacht um Eichlieden ist beendet!

Unter dem Befehl von Sir Marschall Grim konnten die vereinten Truppen von Eichlieden, Drachenfels, Rosenfeld und die Haustruppe der Komarows den Feind zurück schlagen.

Schon einige Tage zuvor wurden durch Ralthus von Hohezinn und Flinn von Drachenfels, das Heer von dem nordischen Kriegsherren Svein aufgehalten. Den Abend und die Nacht über kam es dann zur entscheidenden Schlacht zwischen Eichlieden und den Ketillsons. Im Verlauf dieser wurde der Baron Julio Ketillson von Sir Len Ordon getötet und der Feind erfolgreich zurückgeschlagen.

Die Truppen der Zhentarim, so erzählt man sich, haben sich nicht eingemischt.

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Während in der grossen Stadt gefeiert wird, reiste Damian zu Fuss und mit der Sicherheit einer Person die nicht auf Strassen angewiesen ist vom Mantelturm aus zurück in die Baronien.
Er nimm sich auf seinem Weg durch die nördlichen Wälder Zeit, geht ohne zwingende oder offensichtliche Gründe Umwege, fast als suche er etwas oder liesse sich allein durch sein Gefühl leiten.

Am Ende streift sein Weg auch jene "verdorbenen" Zonen, auf die er in den letzten Zehntagen bereits zweimal stiess, wenn auch aus unterschiedlichen Anlässen.

Besorgt beobachtet er ob sich die Zustände hier wohl wieder bessern, seit die offensichtlicheren Gefahren durch den Dämomenkult oder die Dienerin Talonas zumindest wieder zurück ins Verborgene gerückt sind;
oder ob das Unheil weiter um sich greift, und diese "verlassenen" Gebiete weiter bestehen oder sich gar vergrössern.

Am Ende trifft er dann wieder in den Baronien ein, scheint sich aber auch gleich wieder auf einen baldigen Aufbruch vorzubereiten.

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Eve Norton - That is not dead which can eternal lie; and with strange æons, even death may die
Damian Kane - Trotz allem...nur ein Mensch (?)
Grishnak der Hässliche - Nemesis aller Tavernenbesitzer / ehemaliger Berserker

King Kong starb für Eure Sünden !

Am Fluss, doch weit entfernt von der Brücke oder bekannter Furten kommt Bewegung in das Blattwerk der Bäume.
Ein Schemen bricht aus einer der Kronen....legt einen guten Teil des Weges über die Wässer zurück...und gerade als es schien das er in die Fluten stürzen müsse verschwindet er;
nur um im selben Moment einige dutzende Meter weiter wieder aufzutauchen und im leise raschelnden Blattwerk des anderen Ufers zu verschwinden.

Es scheint als würde die Suche in den Wäldern fortgesetzt, und diesmal bewegt sie sich von den Baronien fort, auf deutlichen Umwegen zurück in Richtung der Zuflucht oder gar der alten und nun verlassenen oder gar vernichteten Stadt der Elfen, Everlina.

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King Kong starb für Eure Sünden !

Seit dem frühen Nachmittag bietet das Lager der Waldläufer einen ziemlich ramponierten Anblick:

Schwere und grosse Körper scheinen mit roher Gewalt einen Teil der hölzernen Wände und Zelte niedergewalzt zu haben, um in den dahinter liegenden Bereich zu stürmen.

Von den Verursachern ist bis auf grosse humanoide Fussabdrücke und den angerichteten Schäden gerade im Ostteil des Lagers jedoch keine weitere Spur mehr zu finden.

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King Kong starb für Eure Sünden !

Lissa war entsetzt über die Ereignisse im Lager der Waldläufer.
Lissa würde die Spuren mit dem Elfen Saerail zurück verfolgen um dann erfolglos zurück zu kehren.

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A'nia
Lafali
Liana
Linah
Lissa
Tasja
Saelanna

14 Monde (Tage) waren vergangen. Lissa hatte alleine oder mit Hilfe versucht die Verwüstungen versucht zu beseitigen. Die zerstörten Pallisaden wurden als Brennholz benutzt.

Wann immer Lissa im Lager war, war sie besonders wachsam.

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Gerüchte häufen sich im ganzen Fürstentum über einen schwarzen Reiter auf einem toten Pferd. Ein paar sagen das Pferd besteht nur aus Knochen, andere sagen es wäre schwarz wie die Nacht mit glühenden Augen. Den Reiter aber kann kaum einer beschreiben, doch munkelt man das er einen weiten Umhang und eine Kapuze trägt und so furchteinflößend ist, das die "Zeugen" flüchteten.
Was ist schon an diesen lächerlichen Bauerngerüchten dran?

((bei Fragen, pm an mich))

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Vermehrt sprichen nun auch die Erwachsenen von seltsamen Erscheinungen:

- Vogelscheuchen auf Feldern, auf denen keine stehen sollten und beim Nachschauen auch keine zu finden ist.

- von Kürbiskerzen, die an Kreuzungen und Brücken aufgestellt wurden - von wem auch immer.

- von gesummten Liedern im Wald - ohne aber den Urheber entdecken zu können.

- in Löwenbach erzhlt man, dass auf einem Feld bleiche Knochen zum Vorschein kamen.

- ein Mädchen in Greifenstein behauptet steif und fest, ein alter, knorriger Baum habe ihre Katze verschluckt.

- auf einigen der Höfen wurde über Nacht die Milch sauer.

- und auf den abgeernteten Feldern hört man den Ziegenmelker rufen - der doch nur seinen Ruf erschallen läßt, wenn eine Seele verloren ist.

Auch Lissa hatte mehrfach Gerüchte von dem schwarzen Reiter gehört. So hielt sie einmal mehr Augen und Ohren auf ihren Streifzügen offen.

Reisenden und Bauern denen sie begegnete, so in Tavernen, fragte sie nach, ob sie den schwarzen Reiter gesehen haben. Es interessierte sie auch wo er gesehen wurde, von wem und wann.

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Am vorgestrigem Abend ging ein Donnern durch die Zuflucht und eine einzelnde Rauchwolke stieg südlich des großen Baumes auf. Manche sagen ein Blitz schlug ein, andere behaupten es wäre ein Anschlag auf die Zuflucht gewesen.

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Tief in den Wäldern könnte jener der darüber Stolpert die Spuren eines Kampfes sehen. Eine zerbrochene Bärenfalle liegt herum, verbogen und förmlich zersprengt. Bolzen finden sich nahe des Kampfortes, schwere Schritte haben den Waldboden zerwühlt. An einer Stelle sieht es gar so aus als wäre die Keule eines riesen in den Boden geschlagen, so zerwühlt ist der Ort. Man findet auch Blutspuren, an einer Stelle eine große Lache davon, und eventuell kann man der Spur in ungefährerer Richtung der Klippen folgen, bis sie sich den ganz verliert. Natürlich werden diese Spuren nur wenige Tage zu sehen sein, bevor der Wald, Wind und Wetter sie für immer in der Asche der Geschichte verloren lassen gehen wird....

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Gramgor Tiefenhammer - Grauzwergen Söldner
Kashan - Antiheld