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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mo 22. Okt 2012, 10:06 
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Und auch am nächsten Morgen erschuf die Hin Jana frische Nahrung und verteilte sie, neben Süßkram gab es heute jedoch auch jene Speisen die es bei den Essensausgaben nicht gab. Wieder wurde nur an die Kinder verteilt, heute jedoch wurden neben dem Essen auch die ein oder andere Abenteuergeschichte erzählt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mo 22. Okt 2012, 14:12 
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Traurig schlich der Barde im Lager zwischen den Flüchtlingen umher.

Flüchtlinge..

Wie das klang. Bis vor kurzem waren es zum Teil stolze Besitzer von Haus und Gut - und nun hatte sie beinahe alles verloren. Und demnoch konnten sich diese glücklich schätzen, denn immerhin war ihr Leben erhalten geblieben. Und dies war vielen, auch viele, die er einst persönlich kannte, scheinbar verwehrt geblieben.

Viele hatte geahnt, dass irgendwann etwas schlimmes passieren würde. Bedrohungen schien die Stadt förmlich anzuziehen, doch beinahe genauso oft auch Rettungen aus scheinbar aussichtlslosen Situationen. Dieses mal auch ? Es sah nicht sehr danach aus.

Wie so viele andere versuchte Nick zumindest etwas Wärme in die Herzen jener zu lassen, die so viel verloren hatten. Einige freundliche ermunternde Worte, sorgfältig ausgewählte Lieder, die zum Träumen anregten und ein Lächeln auf die Gesichter insbesondere der Kinder zaubern sollten, ab und zu ein kleiner Trick gemischt aus Fingerfertigkeit mit einer kleinen Prise Illusion.

Bei alledem versuchte er nur eines zu verbergen:

Seine eigene Ratlosigkeit..

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mo 22. Okt 2012, 14:39 
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Ein kühler Wind strich über die Plattform der Zuflucht, liess die beiden Elfen erschauern, die eng aneinandergeschmiegt an der Brüstung standen und das geschundene Land besahen, welches sich in unheilvoller Stille unter ihnen erstreckte. Das sprachlose Entsetzen in ihren Augen, mit welchem sie zwei Nächte zuvor von eben dort den Sturz eines Sterns aus dem Himmel beobachtet hatten, war tiefer Trauer gewichen, Trauer um das Land, in dem sie eine neue Heimat gesehen hatten, Trauer um verlorene Hoffnung auf ein Leben in Frieden.

Die schiere Menge an Treibgut, die sie am vergangenen Tag auf dem fernen Meer hatten erspähen können, hatte kaum Zweifel an dem endgültigen Schicksal Rivins gelassen, welches am Ende des Wegs des fallenden Sterns gelegen hatte. Die Stadt der Bhen war nicht mehr. Und rings um sie her lag das Land im Fieber, floh das Leben die Gefilde ihrer gemeinsamen Heimat.

Keinen Zehntag zuvor hatten sie, Ylenavei und Eir'Cael, noch in den Strassen der Altstadt Rivins ein Feuer der Hoffnung, des Vertrauens in die wohlwollenden Götter ihrer Völker zu schüren versucht. Doch kaum jemand hatte ihnen wahrlich Aufmerksamkeit geschenkt. Als sie nun aus feuchten Bernsteinaugen in die Richtung sah, in welcher die Stadt Rivin gelegen hatte, sah Ylenavei in jenen Bemühungen einen törichten Versuch einem unaufhaltsamen Strom in einen Abgrund zu entkommen.

Die einfachen Leute in der Stadt schienen ihn gespürt, sich ihm in Gleichgültigkeit hingegeben zu haben, das Leben selbst floh das Unausweichliche. Die Tiere hatten den Wald in unnatürlicher Stille zurückgelassen. Selbst die meisten der Hüter waren ihnen in andere Gefilde gefolgt, und das Leben in Strauch und Baum, welches nicht wandern konnte, zog sich in sich selbst zurück. Sie alle schienen geahnt zu haben, was Ylenavei sich nicht zu denken gestattet hatte, bis der Stern vor ihren Augen niederging, bis die Erde selbst in einem unfassbaren Schmerzensschrei erzittert war: Hatten die Götter sich von diesem Land und ihnen, seinen Bewohnern, abgewandt?

"Die Göttinnen haben uns Gnade erwiesen, indem sie unsere Zuflucht vor den Angriffen der Trolle bewahrten", hatte Eir'Cael auf diese Zweifel in den Augen seiner Gefährtin erwiedert. Doch auch seine Stimme war von Kummer schwer gewesen.

"Wenn die Gnade der Göttinnen uns Leben und Heim bewahrten, so mag sie uns nicht ohne Sinn zuteil geworden sein." Ylenavei spürte die Wärme ihres Gefährten, der sich an ihre Seite schmiegte, und ein Hauch neuer Zuversicht glomm in ihrem Innern auf. Eir und sie waren hier und unversehrt. Mochte ihnen letztlich doch mehr gegeben sein als einem todgeweihten Land beim Sterben zuzusehen?

"Wenn die Göttinnen letztlich nicht bereit sind dies Land sterben zu lassen, wer wird nun, da die Hüter fortgezogen sind, über die Wälder wachen?", spann die junge Waldelfe ihren Gedanken vorsichtig weiter. "Die Götter wissen, wieviele überlebende Bhen sich dort draussen in der Festung sammeln, obdach- und mittellos..."

"Sie werden in ihrer Umgebung Abhilfe suchen...", führte Eir'Cael düster fort, "und nach den Gaben der Natur greifen."

"So lange sie den Bhen den freien Weg in die Wälder versagen, mögen all diese Goblins und Trolle dort unten dem Wald gar ein Segen sein", stellte Ylenavei fest, und neue Niedergeschlagenheit trübte ihren Blick. "Wenn ihnen bewusst wird, dass die Tiere fort sind...dass ihnen - wie auch uns - ein Hungerwinter bevorsteht, was werden sie dann tun?"

"Sie werden hier nicht lange leben können, ebensowenig wie wir", gab ihr Gefährte zur Antwort, "wenn die Geister keinen Frieden finden. Die Hüter mögen keinen Ausweg, keine Lösung für das Leben gesehen haben, als sie fortgingen..."

Haltsuchend schmiegte Ylenavei sich enger an ihren Gefährten und spürte, wie er sie, ebenfalls nach Kraft dürstend, fester umschlang. Würden zwei einfache Waldläufer denn einen Weg finden können, den ein Zirkel von Druiden nicht sah? Würden sie die Kraft aufbringen am 'Krankenbett des Waldes' auszuharren, bis die Götter sie alle auf den rechten Weg weisen würden? Zwei Paare bernsteinfarbener Augen glitten über das traurige Land tief unter ihnen. Letztlich würden ihre Herzen das Schicksal dieser Gefilde erkennen, wenn es dazu an der Zeit war...


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Di 23. Okt 2012, 10:55 
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Nach den Ereignissen des letzten Tages sah man die Hin Jana von jetzt an nicht nur an der Festung jeden Morgen Süßigkeiten an Kinder verteilen, sondern das gleiche Bild würde sich stets etwa eine Stunde später auch an der Zuflucht zutragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Sa 12. Jan 2013, 18:13 
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Beiträge: 2078
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Gerne hätte er sein Ross geschont, doch die Strassen waren alles andere als sicher und der Auftrag wichtig. So liess der Bote sein Reittier die Sporen spüren als hinter ihm die Hörner erschallten.
Sicher, sie klangen fern und er konnte nichteinmal wissen wer sie aus welchem Grund blies;
doch der Reiter vertrat die Ansicht das Vorsicht der bessere Teil der Tapferkeit war.
Sein Ziel war die Siedlung vor ihm, und was ansonsten im Land geschah hatte ihn nicht zu interessieren; und je eher er bei diesem Mistwetter in einer warmen Stube sass umso besser.

Also trieb er sein Pferd weiter und weiter, schneller und schneller...doch dabei durchaus noch darauf bedacht das Tier nicht zu überfordern.
Würde es in der aufkommenden Dämmerung stolpern und er im Graben landen wäre das für seinen Auftrag und auch seine Gesundheit kaum förderlich.

Aber sichere Mauern, ein warmer Kamin, ein Humpen Met und vielleicht eine dralle Schankmaid...ja das wäre schon was feines.
Bei dem Gedanken spornte er sein nun wild schnaubendes Tier doch noch etwas mehr an.

In der Ferne waren nun schon die Lichter der Ortschaft zu sehen, die Strasse wurde fester und ebener, im wilden Stakatto trommelten die Hufe über den Boden.


Der Bote schreckte überrascht aus seinen angenehmen Fantasien auf, als er zu seiner Linken plötzlich ein Geräusch zu hören glaubte.

Er riss den Kopf herum.....aber es war nichts zu sehen.

Eine Weile spähte er misstrauisch in die dichten Bäume und Büsche die in einigem Abstand zur Strasse wuchsen.
Erst als das Geräusch, eine Art Räuspern, erneut und offensichtlich recht nahe ertönte senkte er den Blick etwas.....und riss die Augen auf als er feststellte das etwas neben ihm mit seinem wie wild galloppierenden Pferd Schritt hielt;
ein "Etwas" das nun weisse Zähne entblössend zu ihm aufblickte,
und ein dunkles, ledernes Ding in einer Hand erhoben hielt, das ihm irgendwie seltsam bekannt vorkam.


"Entschuldigung der Herr. Ich störe Euch nur ungern, da Ihr wie es scheint in Gedanken seid....doch hat sich dies vor einer knappen Meile von Eurem Sattel gelöst."


Mit einem entsetzten Aufschrei rammt der Bote die Sporen tiefer in die Flanken des Pferdes, das mit einem wilden wiehern nun zu noch weiteren, selbstmörderischen Sprüngen ansetzt und von dem was-auch-immer-das-war davonzieht.

Nur weg...nur weg und so schnell es geht in der sicheren Siedlung ankommen !

Immer wieder blickt der Reiter hektisch über die linke Schulter, atmet schliesslich auf als dort auch nach einigen Mimuten nichts weiter zu sehen ist ausser der schnell hinter ihm zurückbleibenden Landschaft.

Da erschallt wieder diese Stimme, diesmal von rechts...
"Schon gut, ich hab ihn wieder für Euch befestigt."
Das lächelnde Etwas deutet knapp zu dem nun wieder am Sattel festgeschnürten Beutel....dann wird seine Meine ernster und die Stimme vorwurfsvoll.
"...aber ihr solltet euer Pferd wirklich etwas besser behandeln...das arme Tier hat schon Schaum vor dem Maul !"

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mo 14. Jan 2013, 17:48 
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Baronie Greifenstein

Neben all den anderen Aufbauarbeiten in der Baronie Greifenstein mag sich herum sprechen dass auch der Bau am neuen Fuchsbau und einem Abenteurerladen begonnen hat.


Zuletzt geändert von Triss am Do 7. Feb 2013, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 22:43 
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Beiträge: 2078
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Ob Zuflucht, Kreuzung, Neurivin oder die neuen Baronien egal unter welchem Herren;
in den letzten Zehntagen findet man irgendwann an jedem neu angelegten Feld und in jedem neu errichteten Viehstall den wandernden Diener Chauntheas eine helfende Hand reichen,
und wo nötig und wo er ihn denn bieten kann Rat gebend, so er denn willkommen geheissen wird.

Was er tut ist leise, unspektakulär und unaufdringlich (solange kein Vieh gequält wird)....keinerlei offensichtliche Magie oder göttlicher Segen scheint darin zu liegen.

Doch er kennt wohl das Land und die Erde in dieser Gegend recht gut...ein Wissen das nach all den Katastrophen der letzten Monde leider selten geworden sein mag.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mi 6. Feb 2013, 01:54 
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Beiträge: 2233
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Eine Weile lang schon konnte man zwei Gestalten im Umland Rivins umherschweifen sehen. An den Klippen zum Strand hatten sie ihr Lager aufgeschlagen. Doch heute Nacht schien etwas schief zu laufen. Eine Gruppe Riesen hatte die Zwei entdeckt und angegriffen. Der Mann schien schwer verletzt worden zu sein... ob Waldleute dies bemerkten oder die Zwei auf sich allein Gestellt waren?... Es würde sich zeigen müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Do 7. Feb 2013, 13:20 
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Triss hat geschrieben:
Baronie Greifenstein

Neben all den anderen Aufbauarbeiten in der Baronie Greifenstein mag sich herum sprechen dass auch der Bau am neuen Fuchsbau und einem Abenteurerladen begonnen hat.


Und während der Bau nach fast einem Monat gut voran ging, würde sich auch herum sprechen dass in Greifenstein ein neuer Hinbau gebaut wurde, eine Heimat für alle Hin die dort leben wollten. Es ist wohl Jana die dahinter steckt und als Ansprechpartnerin dafür gilt.


Zuletzt geändert von Triss am Do 7. Feb 2013, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Do 7. Feb 2013, 15:58 
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Heute und in den letzten Tagen bietet der Priester Kossuths allen Köhlern und Holzarbeitern, die nicht in der Lage sind in den Wäldern zu arbeiten Nahrung und Wasser an, damit diese ihre Familien ernähren.

Auch anderen Menschen ist dieser Dienst zugänglich, sofern sie sich zu Kossuth bekennen.

Auch an anderen Orten innerhalb des Fürstentum verkündet er sein Angebot.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Do 7. Feb 2013, 20:05 
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Auch das Heim Tymoras in Greifenstein wird in Angriff genommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mi 27. Feb 2013, 16:46 
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"Was ist da los in Carhnstein?"
"man erzählt sich von einem Massengrab und allen soll der Rechte Ringfinger fehlen"
"Was? das ist ja Grauenhaft"
"Ja diese Kanzlerin Komarov lies alle Leichen verbrennen."
"Was ist da Los? Man barg eine Schatulle , die Kanzlerin lies diese auf die Burg bringen."

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"Hey, ich hab gerade herausgefunden, dass ich imaginär bin. Wie würden Sie sich fühlen?"

Chars : Phaere - Elistraee Ritter / Kuraiko - Shou Söldner / Rin - Druide auf dem Pfad des Bären

DevianArt : http://jay-schnee.deviantart.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: So 10. Mär 2013, 22:31 
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In den Wäldern südlich der Wolfsschlucht vermag der ein oder andere Waldbewohner die Entstehung eines 'versteckten' Waldläuferlagers beobachtet haben. Wird zwar schon lange daran gearbeitet, so scheint es jetzt erst mehr und mehr Form anzunehmen. Das Lager scheint durch Gebüsche und Bäume getarnt zu sein, doch natürlich nicht unsichtbar und so können insbesondere andere Waldbewohner den Aufbau und die Absicherung des Lagers mit verfolgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: So 31. Mär 2013, 19:14 
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Nach wie vor streift ein Priester Kossuths durch die Grafschaften des Fürstentum und kümmert sich um Probleme und Sorgen der Menschen, die sich an ihn wenden. Neuerdings scheint er ebenso verschiedene Tränke zu verteilen und zu verkaufen.

Den Menschen, die ihn aufsuchen und welche Kossuth nahestehen, teilt er ihnen mit dass in den kommenden Tagen ein Gottesdienst und eine Opferung im Namen Kossuths abgehalten soll.

(( Wer ein Interesse an einer Teilnahme hat, der melde sich bitte bei mir per Pm))

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Di 2. Apr 2013, 15:45 
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Die Arbeiten in Greifenstein - und dmait auch dem Fuchsbau und den weiteren Gebäuden - sieht der Vollendung entgegen.

Angeblich wid in Kürze der erste angeliefert ... allerdings ist die Route dazu ein Geheimnis!
Manch sprechen von 40(!) Fässern mit Met, Whiskey, Rum und anderen guten Kehlenbefeuchtern. Dazu Pfeifenkraut, Tee aus fernen Ländern und anderen sonderbaren Köstlichkeiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: So 14. Apr 2013, 18:24 
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Wanderer in den Wäldern berichten davon, dass sie in der Nähe der Handelsstraße einen Dufthauch von frisch gebackenen Kuchen und Pfeifenkraut im Wind schmeckten.

Waldläufer haben Wagenspuren auf den Wegen durch den Wald gefunden. Kleine aber wohl gut beladene Wagen.

An den Kreuzungen der Waldwege wurden kleine Beutel mit Federn aufgehängt feunden, so wie sie die Gur und Abanazzi als Wegemarkierungen verwenden.

Und einmal glaubt man sogar ein fröhliches Liedchen in den Wäldern gehört zu haben ... irgendetwas über eine Kuh, die über den Mond sprang?

Was mag sich da wohl nähern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 15:36 
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Beiträge: 3061
Wohnort: Ruhrgebiet
Anderenorts...

...bei den Klippen nach Altrivin stieg zur den Nachmittagsstunden Rauch in dem Himmel empor. Sind dies wohl etwas wie... Rauchzeichen von Wilden?

Nein, denn es roch auch nach verbrannter Leiche dort. Wer näher nachfragt, mag von einem Kampf erfahren, der zuerst nur als Handgemenge angefangen hatte. Doch fand der Agressor wohl kein Ende, wählte zwischen Fäusten, Kopfnüssen und gekreuzten Klingen auch noch falsche Worte.

Trotzdem man sagt, der Ork habe sein Ende selbst gewählt, bedachte man ihm mit einem angemessenen "Begräbnis". Scheinbar gab es wohl einen sehr unliebsamen Besucher.

_________________
Luna Novar - Verfechterin des Glücks & Verteidigerin der Selbstbestimmung
Sara Abendstern - Die häuslichste Bardin Rivins
Faen Celefân - Das letzte Einhorn auf Reisen, schon wieder


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Do 25. Apr 2013, 20:38 
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Die Priester Kossuths namens Hakim, reist derzeit durch das Fürstentum und bittet Holzfäller, Köhler, Schmiede, Töpferer und andere Bürger im Namen Kossuths um Spenden für die Kirche Kossuths.
Die Spenden bieten den Spendenden eine Möglichkeit sich für die Gaben des Feuers zu bedanken und so dem Zorn des Feuers zu entgehen, ebenso bietet sich ihnen die Möglichkeit durch die Spenden eine Vergebung für ihre Sünden zu erlangen, denn das Feuer ist das Element der Reinheit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mo 29. Apr 2013, 06:36 
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Registriert: Mi 20. Jun 2012, 14:13
Beiträge: 798
Wohnort: Faerûn
Gestern Abend soll Reik Bärenfall mal wieder seinem Temperament alle Ehre gemacht haben: Der Nordmann soll vor dem Fuchsbau einfach einen Tiefling geschlagen haben. Einige sagen es war die Schlägerei des Monats, andere sagen der Tiefling hat sich nicht mal gewehrt. Auf jedenfall, soll es danach wieder bei dem Trunk alles wieder gut gewesen sein.

Worums ging? Weiss der Geier. Auch hier spalten sich die Geister, wobei einige darauf beharren es ging um ein Weib.

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Reik Bärenfall - Wachtmeister von Löwenbach
Leonhart Wolfskron - Kelemvorpriester
Juan die Fonterra - Kartenspieler
________________________________________________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Geschehnisse im Umland Rivins...
BeitragVerfasst: Mo 29. Apr 2013, 16:56 
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Registriert: Mo 29. Okt 2007, 11:35
Beiträge: 1961
Wohnort: Im schönen Hessenlande
Im Osten sieht man am Horizont drei große Rauchschwaden in den Himmel ziehen. An drei unterschiedlichen Stellen scheint es zu großen Bränden gekommen zu sein. Den ganzen Tag über steigen sie in den Himmel, von irgendwo hinter den Sümpfen.

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