In und um Löwenbach

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Noch am heutigen Abend würden südlich der Festung Zelte aufgestellt und Holzpalisaden errichtet. Gleichzeitig sah man sich eine Gruppe Soldaten vorbereiten die unter Führung des Wachtmeisters am nächsten Morgen mit Aufgang der Sonne nach Neurivin aufbrechen sollte, sie war aber offenbar nicht rein militärisch sondern wurde begleitet von einigen Wagen gezogen von Pferden, die Wagen jedoch schienen zumindest bisher leer zu sein, würden jedoch viel Platz für unterschiedliche Güter bieten.

BlackPearl

An heuten Morgen war die Karawane nicht aufgebrochen sondern wurde noch am gestrigen Tag wieder aufgelöst. Dennoch behielt man die Zelte und Palisadenaufbauten erst einmal aufrecht. Man wusste ja nie was doch noch kommen würde.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Da offenbar doch keine Flüchtlinge auf dem Weg zur Kreuzung waren würde Dorkin die gewonnen Zeit nutzen um den Ausbau des Eingangs zur alten Zwergensiedlung zu überwachen, als zwergischer Steinmetz und Baumeister konnte er noch so manche Verbesserungs anbringen und insbesondere bei den Statuen würde er stellenweise noch einmal selbst Hand anlegen.

GIRL18 · **Registriert:** Sa 23. Feb 2013, 21:21 **Beiträge:** 62

Triss hat geschrieben:

Da offenbar doch keine Flüchtlinge auf dem Weg zur Kreuzung waren würde Dorkin die gewonnen Zeit nutzen um den Ausbau des Eingangs zur alten Zwergensiedlung zu überwachen, als zwergischer Steinmetz und Baumeister konnte er noch so manche Verbesserungs anbringen und insbesondere bei den Statuen würde er stellenweise noch einmal selbst Hand anlegen.

Gerade in den Stunden der Dämmerungen als auch zur Nacht (sofern da überhaupt wer arbeitete) würde sich ein kleiner, in ausgebleichter dunkler Kleidung gewandeter, Wicht zu ihm gesellen, der sowohl Interesse an dem Ausbau hegte und sich auch nicht zu schade wäre hier und da auszuhelfen, sofern man ihm eine Aufgabe zuteilen würde, die mehr flinke und Geschickte Hände erforderten, denn starke Arme.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

GIRL18 hat geschrieben:

Triss hat geschrieben:

Da offenbar doch keine Flüchtlinge auf dem Weg zur Kreuzung waren würde Dorkin die gewonnen Zeit nutzen um den Ausbau des Eingangs zur alten Zwergensiedlung zu überwachen, als zwergischer Steinmetz und Baumeister konnte er noch so manche Verbesserungs anbringen und insbesondere bei den Statuen würde er stellenweise noch einmal selbst Hand anlegen.

Gerade in den Stunden der Dämmerungen als auch zur Nacht (sofern da überhaupt wer arbeitete) würde sich ein kleiner, in ausgebleichter dunkler Kleidung gewandeter, Wicht zu ihm gesellen, der sowohl Interesse an dem Ausbau hegte und sich auch nicht zu schade wäre hier und da auszuhelfen, sofern man ihm eine Aufgabe zuteilen würde, die mehr flinke und Geschickte Hände erforderten, denn starke Arme.

Dorkin würde ihm entsprechende Aufgaben zuteilen, war Gnome handwerklich oftmals sehr geschickt.

BlackPearl

Seit dem frühen Morgen schon ist eine Geschichte in voller Munde. Der Wirt Reik Bärenfall, von der neu eröffneten Taverne "Zum Sternenfall", soll am gestrigen Abend zur später Stunde gesehen worden sein, wie er lediglich in einem Lendenschutz und Schuhen von seinem Haus zu seiner Taverne gerannt sein soll, ins Innere verschwand, eine Runde um die Theke drehte und dann wieder heraus kam um zu seinem Haus zurück zu laufen. Dabei hatte er angeblic deutliche Seitenlage gehabt. Unterhaltungswert soll es allemal gehabt haben, wenn man den Bewohnern glauben schenkte. Eins ist sicher: man erinnert sich gern mit einem Schmunzeln an die irritierten Gesichter der Gäste.

Isenhart · **Registriert:** So 4. Jan 2009, 23:53 **Beiträge:** 1383

Am frühen Abend sieht man ein verstärktes Aufmaschieren von Ordensstreitern am Nordtor der Ordenssiedlung. Auf ein Nachfragen hin wird man keine informative Antwort bekommen, außer solcher wie, "Befehl des Ordens.".

Desweiteren wird das Tor verriegelt und eine Passage scheint für den heutigen Tag nicht mehr gegeben zu sein.

Harmony Rhapsody

An dem Punkt wo man gestern die geisterhafte Erscheinung erblickte, findet man jetzt einen Humpen Met, umgeben von einem Ring aus drakonischen Gebeten. Ein Opfer an einen guten Geist, wie man sagt. Der Wirt Reik Bärenfall hat sie gestern doch eingeritzt. Wobei andere auch munkeln, das es mit einer gewaltigen Kiste darüber auch eine Zwergenfalle sein könnte...

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Heute sah man Jana durch die Siedlung reiten und laut verkünden das heute Abend in Greifenstein ein Bogen, Armbrust und Wurfwettbewerb stattfindet zu dem alle eingeladen sind!

((Heute 19 Uhr in Greifenstein.))

Kaiser Norton I

Abends kam aus dem Osten, scheinbar direkt aus dem Sumpf ein schmutziger, abgekämpft wirkender Halbork zur Ordenssiedlung;
wo er sogleich in einfachster Sprache zu pöbeln und Einlass zu fordern begann, während er wild mit einem halben Zombie in der Hand gestikulierte.

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Kurz darauf soll es im Garten des Sternenfalls zu einem Streit und einer kurzen Schlägerei zwischen einem Dchildträger und dem Hork gekommen sein, bei der aber niemand ernsthaft verletzt wurde. Es flogen wohl mehr Beleidigungen und halbe Untote als Fäuste durch die Luft.

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Noch später am Abend erschien am äusseren Festungstor der wandernde Diener Chauntheas wie aus dem Nichts heraus, den reglosen und deformierten Körper des Schildträgers über der Schulter tragend und nach einem Heiler rufend.

Luna

Sofern sich noch niemand anders gemeldet hat, kommt auch ein Heiler herbei. Eine andere Schildträgerin, die eben auch immer wieder von Wächter Dorkin als Heilerin angepriesen wurde, würde ihr bestes versuchen. In der Hoffnung, dass noch etwas zu retten ist keine Knochen gebrochen sind, würde sie letzten Endes bei ihm Wachen - im Lazarett.

Isenhart · **Registriert:** So 4. Jan 2009, 23:53 **Beiträge:** 1383

Die Geschäftigkeit an der Ordenssiedlung mag kein Ende finden neben all den vielen Ereignissen, die diesen Ort immer wieder heimsuchen.

An vielen Stellen wird gehämmert, gesägt und Stein geschlagen. Mehr und mehr Gebäude, die über den Winter erbaut wurden, werden nun ausgebaut. Auch der Strom von fahrenden Händlern scheint die Tage angestiegen zu sein. Einen dieser vielen hat man immer wieder um ein Haus herumschleichen sehen. Einen älteren Herrn. Auf Nachfragen was er suche, wich er stets kaufmännisch aus, "Reine Neugierde… reine Neugierde…". Manch einer mag ihn aber sogar von einer möglichen Investition sprechen gehört haben.

Isenhart · **Registriert:** So 4. Jan 2009, 23:53 **Beiträge:** 1383

Auf Grund der angespannten Lage im Süden, die durch den dort tobenden Krieg ausgelöst wurde, scheint es auch an der Ordenssiedlung und drum herum zu kleineren Einschränkungen zu kommen. Die Passage durch die Tore wird durch verschärfte Kontrollen sich etwas schwer gestalten als für gewöhnlich. Bei Beschwerden durch Reisende weißen die Ordensstreiter entsprechend auf den vorherrschenden Zustand im Fürstentum hin.

Des Weiteren sieht man Torms Faust unter Führung von Sir Wulfram Isenhart im Morgengrauen durch die Tore reiten, die im Umland patrouillieren und mögliche größere Ansammlungen, Lager oder ähnliche verdächtig Wirkendes kontrollieren.

Zum Abend hin werden die Wachmannschaften innerhalb der Ordenssiedlung sowie der Ordensfeste aufgestockt.

Isenhart · **Registriert:** So 4. Jan 2009, 23:53 **Beiträge:** 1383

In den frühen Morgenstunden sieht man einen Tross bestehend aus acht Ordensstreiter die Feste verlassen. Dessen Weg führt durch die Ordenssiedlung in Richtung Westtor. Auf den Straßen und in der Taverne erzählt man sich, dass es sich bei diesem Tross um eine Abordnung handelt, die auf dem Weg nach Drachenfels sei, um dort den Verteidigern beizustehen. Andere Stimmen jedoch behaupten, dass dieser Tross Greifenstein helfend zur Seite stehen soll auf Grund der dortigen gestrigen Ereignisse.

Was nun der Wahrheit entspricht und was nicht wird sich erst noch zeigen müssen. Seit dem Zeitpunkt als der Tross die Tore passierte, wird auch nun in der Ordenssiedlung etwas intensiver über den Krieg im Süden gesprochen.

Harmony Rhapsody

Es dauert nur wenige Stunden, eh der Wirt der Taverne, Reik Bärenfall dem Tross folgt. Gerüstet, das Fell über die Schultern gelegt überlässt er vorerst den Weibsbildern das Gasthaus und schreitet brummend, die Axt auf der Schulter, durch das Tor.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Heute zur zwölften Stunde würden gut einhundert Flüchtlinge aus Greifenstein eintreffen davon ein Großteil Halblinge, einige Zwerge und Menschen unter ihnen auch fahrendes Volk. Da die meisten in ihren Wagen unterwegs waren schienen Zelten nur selten nötig, sie würden sich viel mehr südlich der Festung niederlassen und die begleitenden Soldaten Greifensteins würden einige Holzpalisaden errichten wodurch ein provisorisches Lager entstand das eher an ein Zigeunerlager als an ein Flüchtlingslager erinnerte, besonders die Halblinge und Gur schienen sich extrem schnell an die neuen Umstände zu gewöhnen. Bei Nachfragen würde auf die Bürgermeisterin Jana verwiesen.

BlackPearl

Hinter dem alten Zwergenerbe waren auch noch einige Zelte aufgestellt geschützt durch Palisaden. Einige Soldaten des Ordens nahmen auch Stellung bei der Brücke in Richtung Greifenstein. Immer wieder stoben Späher ins Umland um früh genug reagieren zu können.

Isenhart · **Registriert:** So 4. Jan 2009, 23:53 **Beiträge:** 1383

Als man von den Feindbewegungen um Greifenstein herum erfährt, forciert man die Arbeiten an der Brücke, die über den Fluss Richtung Greifenstein führt. Die Brücke wird entsprechend für einen schnellen Einsturz präpariert. Des Weiteren hat man mittlerweile die Vorratskammern in der Ordensfeste versiegelt und Wachen davor positioniert. Sogar der Kerker wurde entsprechend als Lagerort umfunktioniert.

Ein kleiner Trupp aus Ordensrittern hat sich zu dem Flüchtlingslager aufgemacht und beginnt mit der Musterung der Flüchtlinge aus Greifenstein. Auch ist man bestrebt die greifensteiner Soldaten entsprechend für eine mögliche Verteidigung des Ortes einzugliedern und zu instruieren.

Weiterhin kontrollieren die Späher der "Weißen Eule" den Flusslauf und das Umland auf mögliche Feindaktivitäten, die den Einflussbereich des Ordens betreffen.

Samy · **Registriert:** Fr 14. Sep 2007, 11:54 **Beiträge:** 3398

Die letzte Wachmannschaft und die Glückspriesterin erreichen schließlich die Ordensfeste.

Greifenstein konnte nicht gehalten werden, aber der Vormarsch des Feindes wurde hoffentlich lange genug aufgehalten, damit der Orden die Brücke vorbereiten konnte.

Greifenstein wurde übrigens sofort von beiden Seiten eingekesselt, d.h. der Fein muss eine Möglichkeit gehabt haben, über den Fluß oder per Magie Truppen auch nördlich der Siedlung postiert zu haben.

Von Xorgrim und Risai, die bis zum Schluß die Flucht der Wachmannschaft deckten, fehlt jede Spur.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Jana würde Tikali die weitere Organisation des Lagers vor Ort überlassen, sie selbst würde sich aufmachen um die Wege zur Zuflucht und in Richtung Westen am Meer entlang auf ihre Nutzbarkeit durch größere Gruppen zu überprüfen. Daher würde sie eine Weile unterwegs sein, gab aber bescheid das sie bei einer entsprechenden Botschaft jederzeit zurückkehren konnte.

In und um Löwenbach

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