In und um Löwenbach

Kaiser Norton I

Eve scheint sich derweil weiter hauptsächlich Gedanken um die Verteidigungsfähigkeit der Siedlung zu machen.

In der Burg und auch in der Siedlung sieht und hört man sie in persona immer wieder Erkundigungen einholen, welche Truppenteile und -stärken oder auch Hilfstruppen überhaupt noch oder auch neu verfügbar sind;
wie es mit der Einsatzbereitschaft dieser aussieht sowie auch bei der Inspektion der Mauern und Tore.

((um SL-Info diesbezüglich / zur aktuellen Wehrhaftigkeit Löwenbachs wird gebeten ^^ Danke))

Animus

In der aktuellen Lage von "Wehrhaftigkeit" zu sprechen wäre reine Augenwischerei. Der Großteil der regulären Ordenstruppen ist fortgezogen und insgesammt teilt man sich die Wacharbeit unter den verbliebenen Schildträgern, waffenfähigen Bürgern und den von Baron Grave mitgebrachten Fürstenwachen auf. Die vielleicht zwanzigköpfige Wachtruppe der Siedlung schafft es damit gerade so die wichtigsten Transitpunkte zu bemannen, wobei das "Gravsche Viertel" - wie man den Neuriviner Anteil nun im Volksmund nennt - sich bislang vornehmlich auf die Sicherung der Burg konzentrierte.

Animus

Einige Zeit nach Beginn der Notversammlung schickt man Läufer aus, um die restlichen Bewohner Löwenbachs zusammenzutrommeln... sogar die Wachleute werden herbeigerufen, doch je einer bleibt an jedem Tore zurück. So beginnt sich allmählich eine Gruppe aller im Orte Verbliebener zu bilden...

Animus

... auch wenn am Ende doch (noch?) nicht jeder Bewohner des Ortes zur Versammlung hinzustieß, so begann man bereits zur Burg zu marschieren und die Parole auszurufen "Solidarität mit Faern und Phaere! Sonst bleibt Grave hier nicht mehr gerne!"

Animus

Mit den Parolen "Solidarität für Faern und Phaere! Sonst bleibt Grave hier nicht mehr gerne!", "Wir sind hier und wir sind laut, weil man uns die Freunde klaut!". sowie "Ohne Duldung, gehn wir hier nicht weg! Ohne Duldung, gehn wir hier nicht weg!" hat das Volk von Löwenbach heute seinen Kampf für "ihre Geduldeten" begonnen.

Kurz drohte die Demonstration zu eskalieren, als Eve Norton einer der Protestierenden - Chandra - einen Zahn ausschlug, nur um sofort darauf von den Umstehenden zu Boden gerissen zu werden. Glücklicherweise standen Shana und Fira in der Nähe und konnten mittels zweier Zauber die Streitenden voneinander trennen und so schlimmeres verhindern.

Trotz allem scheint das Volk von Löwenbach den kleinen Protestzug als Erfolg zu werten. Auch wenn nur die Hälfte der Forderungen erfüllt wurde, so konnte man Eve Norton wenigstens das Versprechen freien Geleits für Phaere abringen, sobald diese sich in Löwenbach melden werde. Schon die fortbestehende Duldung Faerns wird vom Volke ganz eindeutig als Sieg angesehen.

Kay

Kopfschüttelnd reagierte ein Bürger Löwenbachs, Jerem Gard, auf das Betragen des Volkes Löwenbachs und als eine der "Widerstandsgruppen" sich begeistert über ihren Sieg unterhielt, mischte er sich genervt ein.

"Ihr seht DAS als Sieg? Was soll diese Lachnummer? Als der Orden noch da war und für euch gesorgt hat, habt ihr diese Dunkelelfen nicht einmal angesehen. Ich kenne mindestens drei von euch die ihnen offen entgegen spuckten und der Rest tat es hinter ihrem Rücken. Wegen EUCH wurde Phaere nicht aufgenommen, weil IHR selbst die Duldung argwöhnisch beäugt habt. Kaum ist der Orden weg, lauft ihr ihnen nach wie drollige Katzen? Entweder der Mantel hat euch den Kopf gewaschen oder ihr habt es lustig gefunden dem Orden und den Dunkelelfen das Leben schwer zu machen. Und nun ist es euch ein Spaß den neuen "Verwaltern" das Leben schwer zu machen. Die Götter wissen sehr genau, was ich von diesen Baneitenidioten und ihrem Herrchen halte, aber ihr macht durch eure Heuchelei und Falschheit Löwenbach zu einem Ort, an dem ich nicht mehr leben will.

Ein Sieg wäre es, wenn wir endlich die Mauern ordentlich bemannen könnten. Wenn ihr euch beteiligt hättet, als wir die Chance hatten unsere Meinung durchzusetzen als man danach fragte. Aber jetzt macht IHR Löwenbach lächerlich."

Es war Jerem, der in letzter Zeit ohnehin zunehmend genervt gewirkt hatte, deutlich anzusehen welchen Argwohn er inzwischen vor den Bürgern Löwenbach hatte und nicht mehr zu verbergen mochte.

Samy · **Registriert:** Fr 14. Sep 2007, 11:54 **Beiträge:** 3398

Gerüchte besagen, es war die seltsame Glückspriesterin, die einst beim Orden für Phaere ihre Bürgschaft aussprach. Will man wirklich so seltsames Pack hier haben?

Tikira · **Registriert:** Sa 27. Feb 2010, 11:32 **Beiträge:** 117

*in Löwenbach wird man eine Hin bis spät in die Nacht durch die Straßen laufen sehen.
Scheinbar ist sie auf der Suche nach der Rädelsführerin und handelt im Auftrag der Kanzlerin.*

Nightshadow · **Registriert:** Mo 20. Jan 2014, 15:58 **Beiträge:** 187

Zeitlich gesehen bevor die Versammlung die Burg erreicht

*Auf halben Weg zur Burg würde Nick versuchen, die Bürger kurz aufzuhalten, um eine mögliche Eskalation und unnötiges Blut vergießen zu vermeiden. Er stellte sich vor der Versammlung hin, das Zeichen als Herold des Fürsten für alle klar erkennlich und sprach*

"Werte Bürger Löwenbachs,
stolze Bewohner dieser schönen Siedlung,

ich freue mich zu sehen, dass euer Tatendrang nicht erloschen, eure Entschlossenheit nicht zermürbt und eure Gemeinschaft noch Bestand hat.
Doch wisset, auch wenn ich euren Begehr verstehe, so ist dies heute nicht der Tag und nicht die Zeit, um damit vor die Mauern desjenigen zu treten, den der Fürst zu euren Schutz entsandt hat.
Ich kann euch garantieren, dass über euren Wunsch, euren Begehr bereits am Hofe des Fürsten gesprochen wird. Und auch dort hat der Drow, der auf den Namen Faern nun hört, Fürsprecher.
Es wird über das Für und das Wider eures Begehrs gesprochen. Die Entscheidung, wie immer auch diese ausfallen wird, ist eine Entscheidung, die zum Schutze von Löwenbach, zu Euren Schutz gesprochen werden wird.
Darum möchte ich euch bitten, werte Bürger, kehrt zurück zu euren Häusern, Höfen und Gehöften. Sprecht mit allen, die heute nicht anwesend sein konnte. Das Fürstentum nimmt eure Sorgen und eure Wünsche ernst. Die Gefahr ist außerhalb von Löwenbach, nicht Innen zu suchen. Gemeinsam werden wir den Gefahren trotzen, so wie wir es stets getan haben.

*Mit einer Verbeugung in Richtung der Versammlung beendet der Herold seine kurze Rede und wendet sich - sofern ihm nicht Einhalt geboten wird - darauf wortlos ab*

Zeitlich gesehen nach der Demonstration

Die Versammlung ignorierte den Herold und ließ sich von ihrem Ziel nicht abbringen. Die befürchtete Eskalation fand statt, aber in weitaus geringerem Ausmaße als befürchtet. Besorgt verfolgte Nick die Szene und schaute sich die sogenannten Widerstandskämpfer an. "Löwenbach wird es schwer haben" dachte er sich. "Ich hoffe, dass nicht zu bald die Siedlung in ein Gefecht verwickelt wird. Selbst Eve scheint noch nicht wieder in Form zu sein. Es sind noch mehr Zähne im Mund der armen Bürgerin als auf dem Boden...."
Mit diesen Gedanken ging er langsam trottend gen Sternenfall..

Animus

Kay hat geschrieben:

Kopfschüttelnd reagierte ein Bürger Löwenbachs, Jerem Gard, auf das Betragen des Volkes Löwenbachs und als eine der "Widerstandsgruppen" sich begeistert über ihren Sieg unterhielt, mischte er sich genervt ein.

"Ihr seht DAS als Sieg? Was soll diese Lachnummer? Als der Orden noch da war und für euch gesorgt hat, habt ihr diese Dunkelelfen nicht einmal angesehen. Ich kenne mindestens drei von euch die ihnen offen entgegen spuckten und der Rest tat es hinter ihrem Rücken. Wegen EUCH wurde Phaere nicht aufgenommen, weil IHR selbst die Duldung argwöhnisch beäugt habt. Kaum ist der Orden weg, lauft ihr ihnen nach wie drollige Katzen? Entweder der Mantel hat euch den Kopf gewaschen oder ihr habt es lustig gefunden dem Orden und den Dunkelelfen das Leben schwer zu machen. Und nun ist es euch ein Spaß den neuen "Verwaltern" das Leben schwer zu machen. Die Götter wissen sehr genau, was ich von diesen Baneitenidioten und ihrem Herrchen halte, aber ihr macht durch eure Heuchelei und Falschheit Löwenbach zu einem Ort, an dem ich nicht mehr leben will.

Ein Sieg wäre es, wenn wir endlich die Mauern ordentlich bemannen könnten. Wenn ihr euch beteiligt hättet, als wir die Chance hatten unsere Meinung durchzusetzen als man danach fragte. Aber jetzt macht IHR Löwenbach lächerlich."

Es war Jerem, der in letzter Zeit ohnehin zunehmend genervt gewirkt hatte, deutlich anzusehen welchen Argwohn er inzwischen vor den Bürgern Löwenbach hatte und nicht mehr zu verbergen mochte.

Drei der Männer sehen sich peinlich berührt an und senken beschämt die Köpfe, ehe ein Vierter entgegnet: "Ja verdammt. Ja wir hatten uns über die Dunkelelfen gesorgt, die auf einmal in unserer Siedlung akzeptiert werden sollten. Es sind Dunkelelfen verdammt nochmal! Wie hätten wir reagieren sollen, als erst eine und dann noch eine zweite von ihnen bei uns geduldet wurden? Jeder weiß, dass sie über seltsame Zauberkräfte verfügen. Sie hätten die Ordensführung verzaubert haben können! Aber wir haben gelernt! Sie haben sich für unsere Siedlung eingesetzt und jetzt wollen wir sie nicht mehr aus der Siedlung rauswerfen! Ein Mensch darf sich irren und er darf den Fehler einsehen und sich bessern. Das ganze Reuendenprogramm baute doch auf dieser Annahme auf! Faern und Phaere sind die Drizzts von Löwenbach. Und wir werden uns für unsere Drizzts auch weiter einsetzen!" Roland betrachtet daraufhin einen Moment lang Jerem ehe er nochhinzufügt: "Oder was würdest du jetzt von uns verlangen? Sollen wir den Schutz, den die beiden uns schenkten noch damit vergellten, dass wir sie sang- und klanglos einfach aus der Siedlung hetzen? Was erwartest du von uns?"

Kay

"Sie waren nicht die Einzigsten, die sich für Löwenbach eingesetzt haben. Ich schmälere nicht ihre Verdienste, aber all die Energie die ihr in diesen lächerlichen 'Wir-lieben-Dunkelelfen'-Auflauf gesteckt habt, hättet ihr in sinnvolles stecken können. Der Winter steht vor der Tür! Die Feen sind noch immer gefangen und die untoten Eismonster lauern auf uns. Wir brauchen Wachen, wir benötigen Mut, also erwarte ich von euch, dass ihr eine Waffe in die Hand nehmt und damit trainiert. Denn nur so können wir Löwenbach halten.

Faern und Phaere haben genug mächtige Freunde, sowie Organisationen hinter sich, die sich für sie einsetzen wenn sie hier her wollen. Aber wen haben wir?

Der Orden ist weg. Der Mantel zieht den Göttern sei dank nach Neu-Rivin. Aber wer wird Löwenbach helfen? Also brauchen wir Alternativen zu den Banedosen in der Burg und die müssen wir suchen."

Necrobaw

Und auch Rantargar betrat das imaginäre Podest der Redner, in seiner schweren, vom Orkkrieg noch immer gebeutelten Rüstung, und dem mächtigen Streithammer an seinem Gurt.

"Bürger von Löwenbach... es ist schön, dass ihr euch für alte Gefährten derart einsetzt. Es ist gut zu wissen, dass ihr nicht die vergesst, die sich für euch eingesetzt haben, die für euch geblutet haben. Und doch mache ich mir Sorgen. Löwenbach wurde schon oft angegriffen. Schon oft belagert. Schon oft mussten Menschen, Elfen und meinetwegen auch Dunkelelfen, Gnome, Zwerge, Halblinge und andere bluten, um diesen Ort zu verteidigen. Der Orden war hier, und hat gekämpft. Nun ist der Orden fort. Die Beschützer des Ortes sind fort. Nein, nicht alle, nein, es sind noch einige geblieben, und auch ihr wisst euch mit Sicherheit zu verteidigen. Aber dennoch... der Orden ist fort. Und ihr müsst damit nun zurecht kommen.

Der Baron Grave wurde vom Fürsten gesandt, um euch bei zu stehen. Ihr mögt ihn nicht, das ist offensichtlich. Das müsst ihr auch nicht. Aber er ist hier, um euch zu beschützen. Und ihr wollt lieber, dass er geht, und seine Soldaten mitnimmt...?"

Rantargar schüttelt leicht den Kopf.

"Wie auch immer... ich habe euch angeboten, euch zu helfen. Euch beizubringen, wie ihr gemeinsam vorgeht, kämpft, und dergleichen. Eine Bürgermiliz gründet. Doch bisher waren wohl die kleinen Streitigkeiten euch wichtiger. Nun da dies scheinbar... erledigt ist... würde ich mich freuen, wenn ihr mir nun eure Zeit schenkt, so möglich, um zu sehen, wie viele wehrfähige Bürger Löwenbach noch besitzt, damit wir die Soldaten des Baron Graves unterstützen können in der Wachtätigkeit, und im Ernstfall bereit sind, Löwenbach gegen Orks, Trolle und anderes. Ihr wollt Alternative zu den Tyranniten...? Dann seid sie selbst. Oder findet euch damit ab, dass ihr von ihnen beschützt werdet müsst."

Ernst sieht er durch die Menge, so vorhanden.

"Also... seid ihr dabei, oder verschwende ich meine Zeit damit, es weiter zu versuchen...?"

Ameng Xilo · **Registriert:** So 24. Jan 2010, 16:15 **Beiträge:** 8408

Heute Nachmittag herrschte erneut Bewegung in Löwenbach, als eine Truppe von fünf berittenen Soldaten, gefolgt von zwanzig Infanteristen und fünf Dienern durch das Nordtor eintraf. Über ihnen wehten die Banner der Baronie Schattenfall. Die Soldaten wurden bei Baron Grave vorstellig und begannen nach einem kurzen Gespräch bereits, die inzwischen größtenteils verlassenen Kasernen und Truppenunterkünfte des Ordens zu beziehen. Bereits kurze Zeit danach sieht man sie verlassene Posten besetzen und erste Patroulliengänge durchführen.

Animus

"Das werden die Soldaten vom Baron sein. Ich sage, der Fürst will ihn zum neuen Herren über Löwenbach machen und hat ihm befohlen seine eigenen Soldaten zur Befestigung der Ortschaft einzusetzen. Das haben wir nun von dem ganzen Trara."
"Während im Süden Krieg herrscht? Bist du des Wahnsinns? Das sind doch irgendwelche Schergen, die der Baron besorgt hat um uns Angst zu machen! Halsabschneider, jeder einzelne von ihnen. Nicht ein ehrliches Gesicht darunter."
"So sehen Soldaten nunmal aus. Nur geweihte Ritter können in die Schlacht reiten und hinterher nicht verhärmt sein. Einfache Leute, so wie wir auch, bekommen nämlich die Schrecken des Krieges am ganzen Leib mit."
"Mir gefällt diese Entwicklung nicht. Hieß es nicht die Truppen des Barons seien an der Front gebunden? Woher kommen die nun plötzlich?"
"Meint ihr das sind Söldner?"

NavyCIS

Am späten Abend des 5. Uktar ritt ein einzelnder Ritter, in den Farben der Familie de Téril und mit einem Banner Banes bestückt, durch das Nordtor. Das große, schwer gepanzerte, schwarze Pferd trug den Ritter Ordon nach Löwenbach, wo er sich zunächst in die Burg zurück zog.

Kaiser Norton I

Eve ist derweil wieder häufig auf den Wehrgängen und an den Toren zu sehen.
Scheinbar will sie Sichergehen und auch dafür sorgen, das es keine zu grossen Reibereien oder Probleme zwischen den nun doch etwas zusammengewürfelten Truppenteilen gibt, und möglichst bald eine vernünftige Zusammenarbeit auf die Beine zu stellen.

Wo es Probleme gibt....nun dann macht sie jedenfalls keinen Unterschied woher oder von wem die betreffenden Personen ursprünglich stammen.
Ob ehemalige Ordenswächter, Truppen aus Rosenfeld, Truppen aus Schattenfall oder andere....niemand ist bei zu auffälliger Störung des Wachbetriebes vor Anschiss sicher.

Feuervogel

So es ruhig im Lazarett ist, beteiligt sich Linah bei den nächtlichen Wachgängen. Auch versucht sie Streitigkeiten neutral zu schlichten.

In der Kapelle ehrt sie Ilmater und die verbündeten Götter und bei Interesse hält sie auch kleine Andachten ab.

So jemand ihre Hilfe will, hat sie ein offenes Ohr.

NavyCIS

In der heutigen Nacht ertönten die Alarmglocken des Osttores und eine Truppe Skelette mit Katapulten schien anzugreifen. Doch das soll nicht genug gewesen sein. Der olle Tom behauptet Felsenfest das Vögel, sogroß wie Schiffe über Löwenbach geflogen sind! Alles nur Spukgeschichten des ollen Toms oder ist doch ein Häuch Wahrheit an seinen Geschichten?

Blood-Angel · **Registriert:** Mi 18. Jun 2008, 14:31 **Beiträge:** 1078

Am frühen Morgen kann man in Löwenbach einige Aushänge lesen

"Die Person Connie, oder auch Tanzie wie sie sich selbst nennt, wurde der Siedlung verwiesen, außerdem ist auf ihren Kopf ein Kopfgeld von 1500 Goldmünzen, bei lebendiger und wehrloser Übergabe, ausgesetzt.

Sie ist eine Schattendiebin die aus Amn kam um hier Mordaufträge auszuführen, auserdem ist sie eine mächtige Magiewirkerin, vorsicht ist geboten!

Die Verwaltung der Trutzburg"

Necrobaw

Am Nachmittag konnte man sehen, wie der Herr von Grauburg mit einem Soldaten und einem Halbelfen durch die Siedlung spazierte, um mit den Bewohnern zu sprechen.

In und um Löwenbach

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