Feuervogel hat geschrieben:
Linah kümmerte sich sofort um Risai als diese ins Lazarett gebracht wurde. Als sie merkte, dass die Marschallin im Sterben lag, ließ sie sie in den abgetrennten Raum bringen.
Sofort überprüfte sie Atem, Herztätigkeit und die Wärme der Haut, aber auch die Pupillen um sich ein Bild zu machen.
Sie schaut sich ihre möglichen Wunden genau an, würde sie gründlich mit einer Mischung aus Alkohol und einer reinigenden Kräuteressenz mehrfach auswaschen, die Wunde je nach Zustand mit einem feinen Messer erweitern, damit mögliches Gift und Eiter abfließen kann. Anschließend behandelte sie mit einer heilenden und desinfizierenden Kräuterpaste, aus Aloe, Ringelblume, Kamille und anderen Kräutern.
Linah hält Wache gemeinsam mit Leidegunde an ihrem Bett, sie hat auch den Zauber Zustand gewirkt, um sofort zu spüren sollte es Risai schlechter gehen. Sie flößte ihr vorsichtig Herzstärkende Mittel und so nötig auch Fieber senkende Mittel und Schmerz stillende Mittel und ein
Später erfuhr sie von dem Verletzten Hevron, dass es bei Risai erst auch nur das Bein gewesen war, ähnlich wie bei ihm.
Viele Gebete betete sie, Krankheit heilen, Schutz vor Bösem, Genesung, Fluch brechen, Gift neutralisieren, heilende Berührung, Segen, Beistand. In ihren weiteren Gebeten schloss sie auch wieder Risai mit ein.
Hevrons Bein Wunde hat sie mit einer Mischung aus Alkohol und einer reinigenden Kräuteressenz mehrfach ausgewaschen, die Wunde mit einem feinen Messer erweitert, damit mögliches Gift und Eiter abfließen kann.
Zudem wirkte sie Heilmagie, Genesung und Gift neutralisieren auf ihn. Sie würde sein Bein regelmäßig gründlich untersuchen und seinen Zustand über prüfen.
Dank der Fertigkeiten und Magie von Linah und Leidegunde verschlimmert sich der Zustand von Marschall Risai nicht - aber sie ringt immer noch, verseucht durch die dämonische Magie mit dem Leben. Leidegunde sandte am nächsten Tag gleich eine Nachricht mit Bitte um Hilfe gen Rivin ins dortige Lazarett.
Hevrons Wunde und auch die von Xiucotl aber konnte Linah schließlich heilen und versorgen.