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 Betreff des Beitrags: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: Di 29. Okt 2013, 08:05 
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Seit einigen Tagen sieht man die Kinder Rivins und des Umlandes die Köpfe zusammenstekcen und flüstern. Würden Erwachsene sich die Zeit nehmen und zuhören, könnten sie Wortfetzen wie "ich habe ihn auch gesehen" .... "er tanzte aif dem alten Grabhügel, aber alleine(*)" ... "er sah fast so aus wie meine Schwester mir damals erzählte" hören.

Aber was Kinder flüstern und raunen interessiert Erwachsene nicht.



(*)Die kleine Merry hat immer einen kleinen Sprachfehler, wenn sie aufgeregt ist


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: Di 29. Okt 2013, 09:28 
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Die Legende vom Kürbiskopfmann

aufgezeichnet für das Archiv der Stadt Rivin von Jasmin Wolkenmeer Bärhammer

"Es gibt viele Legenden in Rivin, eine davon ist eigentlich eine Legende der Kinder - egal welcher Generation: die Legende vom Kürbiskopf(mann). Für die Erwachsenen ist es nur ein Aberglaube der Kinder, verbunden mit dem Kürbisfest zum Ende des Herbstes und Beginn des Winters. Ein Fest des Dankens für die Ernte und die Wintervorräte, der Erinnerung der Gestorbenen und auch der Beschwichtugung der Angst vor der kalten, dunklen Winterszeit, die bevorsteht. Ein sehr zwiespältiges Fest also.

Die Legende, oder besser eine Version, geht so: in einer dunklen Zeit, als Rivin von Mord und Totschlag heimgesucht wurde, verschwanden die Schwächsten, die Kinder, einfach von den Straßen. Manche sagen, sie wurden entführt und als Skalven fern der Heimat verkauft, andere in die Schatten gelockt und verschwanden dort. Teil vermengt es sich mit der Legende der Todesfee, die Kinder aus dem Waisenhaus entführte - meinen Nachforschungen aber ist diese Legende neueren Ursprungs.
In dieser finstren Zeit wurde ein kleiner Junge in der heruntergekommenen Altstadt (also noch vor dem Großen Feuer) von seinen Eltern ausgesetzt und drohte zu verhungern. Da lockte ihn etwas in die "Schatten"(?), versprach Wärme, Essen. Er wurde in ein altes Haus in einer dunklen Gasse gelockt und dort wartete der Dunkle Mann auf ihn. Es war jedoch einen Tag vor dem Kürbisfest und eine alte Frau hatte alte. verschrumpelte Kürbiskerzen in der Gasse aufgestellt, als Erinnerung an ihre glücklichere Kindheit. Als der Junge nun verschlungen zu werden drohte, leuchteten die Kürbiskerzen plötzlich auf, rollten zu dem haus und verinigten sich zu einer geisterhaften Gestalt mit einem großen Kürbis auf den Schultern. Dieser Schutzgeist hob eine alte, rostoge Sense, enthauptete mit einem Streich den Dunklen Mann und seine Schergen und rettete so den Jungen. Dieser wurde später von der alten Frau gefunden und aufgezogen. Sicher aber ist, dass seitdem die Kinder der Stadt eine Art Schutzgeist haben.


Nachtrag - ein jahr später:
Ich habe ihn gesehen. Jetzt da ich im Großvaterbaum wohne und mich die ersten Geister der Stadt besuchten, sehe ich ihn auch.

Nachtrag - noch später:
Ein Kindergeist? Oh nein, nachdem Rithleen mit von ihrer Reise in die Anderswelt Rivins erzählt hat und ich die Macht erkannt habe, welcher der alte Bund mit den Feywesen gegen die Dunklen Druiden und das Lauernde Ding unter der Stadt hat, bin ich mir sicher: der Kürbiskopf ist eine Manifestation von etwas größeren, einem echten Stadtgeist Rivins (*).

Nachtrag - nach dem Krieg gegen Kassar und den Drachen:
Es stimmt, Rivins Stadtgeist ist tot! Der untote Drache hat ihn ebenso vernichtet wie den Großvaterbaum und damit den alten Pakt. Es wird Jahre dauern, bis ein neuer Keim entstehen kann und meine letzte Aufgabe ist es nun, einen oder eine Nachfolgerin zu finden, diesen zu schützen und zu verteidigen.
Aber solange die Kinder noch an den Kürbiskopf glauben, habe ich Hoffnung."


(*) vgl. Cityscape, D&D 3.5, Zeitgeist


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: Di 29. Okt 2013, 09:33 
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Ende Marpenoth - das Kürbisfest steht bevor.

Nach einem Jahr des Schreckens und des Krieges werden nun zum Ersten mal wieder Kürbiskerzen von Kinderhand gefertig und aufgestellt - während die Mütter schwitzend Kürbismarmelade einmachen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: Di 29. Okt 2013, 11:00 
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Als der Karren des Bauern in Rosenfeld ankam, sprang der Junge gleich vom Bock herunter und ehe sein Vater ihm neue Arbeiten aufgeben konnten, rannte er über den kleinen Markt hinweg zu seinen hier wohnenden Freunden.

"Ich ..... *keuchend* ..ich hab ihn gesehen, am Dreisprung von Drachenfels hierher. Er stand da und blickte sich um, immer wieder die Kreuzungswege entlang."

"Zu mir kam er gestern nacht im Traum." "Hattest du Angst?" "Ich und Angst, ha! Ich hab so wenig Angst wie ein Nordmann!"

"Wir sind uns also einige, er ist wieder da." Allgemeines, verschwörerisches Nicken.

"Dann sagt es allen Kindern weiter ... und stellt an allen Wegen und Toren Kürbiskerzen auf. Wir werden ihm helfen zu finden, was er sucht."


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: Di 29. Okt 2013, 11:02 
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Ein kleines Mädchen schaukelt alleine an einer Baumschaukel neben dem Turnierplatz in Löwenbach. Es scheint sich mit einem unsichtbaren Freund zu unterhalten, wie es Kinder immer tun und Erwachsene es ignorieren.

Die Schaukel hat zur Freude der Kleinen eindeutig mehr Schwung als das Mädchen es alleine hinbekommen sollte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: Mi 30. Okt 2013, 21:45 
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Und Railanta blieb all das nicht verborgen. Die Gespräche der Kinder zu ihren "unsichtbaren" Freunden, die Vorkommnisse. Und in dem einen oder anderen Gesicht sah sie wohl auch Angst, auch wenn man eine große Klappe vortäuschte.

Und so die Schaukel immer höher schwang, und fast schon zu einem Überschlag ansetzte, da murmelte sie leise einige Worte, ihre Finger suchten ihr Amulett und für einen kurzen MOment schien die Schaukel in der Luft zu stehen. Aber nur, um sodann gemächlich auszuschaukeln, so wie es sich gehört.


Wo immer sie diese Angst spürte, wo immer sogar eine Träne floss, war sie da. Und die Zigeunerin erzählte.... von der anderen Seite, von Besuchern, von den Geistern, die alle immer umgaben. Und versuchte, Zuversicht zu geben.

_________________
'Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung' ~ Eugène Ionesco


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2013, 09:05 
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Die Vorbereitungen für das Fest der Kinder im Fuchsbau lief auf hochtouren. Natürlich galt die Einladung für alle Kinder in und um Greifenstein und darüber hinaus - so ein Kommen möglich war.

Die hiesigen Kinder konnten es jedenfalls kaum erwarten und schon ab Mittag waren sie vor Ort und halfen mit großem Tataendrang und kleinen Händen fleißig mit: beim Putzen, beim Backen der Kuchen, beim Kochen der Kürbissuppe, beim Dekorieren und und und. Das im Durchschnitt von drei gerade fertigen Glücksküchlein eines auf wunderbare Weise immer wieder gleich in Kindermündern verschwand wurde hingenommen.

Inmitten des Trubels saß die Glückspriesterin am langem Tisch und schrieb ein gutes Dutzend Briefe - an jeden ihrer Freunde. Tika wurde nur ab und an unterbrochen, als eines der Kinder neben ihr auf den Stuhl kletterte und sie frech an den Fuchsohren zog, die aufgrund dieses einen Tages im Jahr und seiner Nähe zur Anderswelt fast vollkommen real waren. Nur das Binden von Bändern an ihren heute sichtbaren Fuchsschweif verbat sie sich (*).

Trotzdem vollendete sie alle Briefe und reichte sie danach an Delindra und Renata - mit dem strengen Hinweis, diese Briefe erst mit Anbruch des morgigen Tages zuzustellen.

(*) Der natürlich nur eine geschickte Verkleidung war .... natürlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2013, 13:02 
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Um den lauten, lustigen, hektischen, honigverschmierten, butterbierduftenden, musizierenden, lachenden, ohrenkneifenden, rummrennenden, bunten, schreienden, mampfenden Treiben etwas zu entkommen flüchtete sich Tikali nach oben in ihre Dachkammer.

Puhh .... dieses Chaos würde sie sicher nicht oft vermissen.
Nur kurz verschnaufen und rasten.

Die Briefe waren verfasst, die Kammern aufgeräumt, das Wenige verpackt und verschnürt.

Sie musste wohl eingeschlafen sein denn als sie wieder hochschreckte, war es weit nach Mittag schon.

Also dann ..sie stemmte sich hoch ... es geht los.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: Do 31. Okt 2013, 21:13 
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Den ganzen Tag war mit den Kindern gespielt, gesungen, getanzt und gefeiert worden im Fuchsbau – und anderen Orten Rivins. Nun war ein wenig Ruhe eingekehrt.

Die Kinder saßen gebannt am Kamin und um Tikali herum, als diese ihre Geschichten und Legenden aus dem alten Buch ihrer Mutter Tshai vorlas. Vielleicht war das der Hauptpunkt des Festes, das Weitererzählen des Wissens der Alten und längst gegangenen. In jeder Legende, in jedem Märchen steckten ihr Wissen und ein wahrer Kern.

Das Licht im Fuchsbau wurde dämmriger als die Kürbiskerzen nicht weiter ausgetauscht wurden, Schatten kletterten von draußen durch die Fenster und unter den Türen hindurch.

Und dann, zuerst unbemerkt von den Kindern, tauchten und formten sich geisterhafte Wesen – Tiere, Geistertiere. Sie wandelten umher, schwebten einfach durch die erstaunten Kinder hindurch.

Erst erschrocken legte sich die Angst schnell als Tikali unbeirrt weitererzählte und Ruhe ausstrahlte. Vor allem als einige Kinder merkten, dass ihre einstigen Haustiere als Geister daherkamen und sich neben sie legten oder an ihre Seite stellten. Und ebenso zuzuhören schienen.

Schließlich bestand die Zuhörerschaft im Fuchsbau aus einer Mischung aus Kindern, wenigen Erwachsenen und geisterhaften Tiergestalten zwischen ihnen.

Dann beendete Tikali ihre letzte Geschichte und blickte grinsend umher: „Wie ich sehe sind fast alle Gäste schon eingetroffen. Der wichtigste aber fehlt noch.“ Sie blickte zur Türe und große und kleine Augen folgten ihrem Blick.

Stille trat ein, man vernahm nur das Knistern und Knacken des Kaminfeuers.

Und dann öffnete sich die Türe und Kürbiskopf trat in den Fuchsbau (* in NWN1 gab es ihn als Modell, das war damals seine Geburtsstunde als rivineigenes Fest). Die Kinder hielten die Luft an, er war es tatsächlich. Wie oft hatten ihre Eltern davon erzählt, aber die wenigsten von ihnen hatten ihn je gesehen oder kannten ihn noch aus den Tagen vor den Katastrophen.

Die Gestalt mit dem leuchten Kürbiskopf ging durch die Sitzreihen, lachte den Kindern stumm zu, die Tiergeister blickten ihn erwartungsvoll an.

Tikali erhob sich und steckte das alte Legendenbuch in ihren Rucksack neben dem Stuhl am Kamin. „Kinder, dies ist ... wie ihr schon vermutet habt … der Geist Rivins, der Beschützer von euch Kindern, aus alten Zeiten wie auch von nun an wieder. Er ist, nach all den Schrecken, wieder zurückgekommen … und heute hat er auch Geschenke mitgebracht, die wir vom Fuchsbau unter euch und den anderen Kindern verteilen werden.“

Selbst jetzt starrten die Kinder den Geist nur an, es würde noch ein wenig dauern bis das Wort „Geschenke“ ihnen bewusst werden würde.

Ein Mädchen drehte sich nun aber zu Tikali: „ Ich sah ihn schon, er wirkte traurig und suchte etwas, stimmt’s?“ „Ja, aber erscheint er dich hier und jetzt noch traurig?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Was suchte er denn? Hat er es gefunden?“
„Ja, das hat er, hier und jetzt …. Er suchte mich.“
Alle Augen richteten sich zur Glücksmaid. „Er suchte dich ...euch? Warum?“

„Vor drei Jahren halfen mir er und die Geister, als ich ihn Not war. Und nun ist suchte er nach mir, weil ich ihm zurückgeben muss, was mir damals gegeben wurde. Und er kommt um mich abzuholen.“

Nun hatte der Kürbiskopf Tikali und den Kamin erreicht und blickte sie stumm lachend an. Tikali erwiderte den Blick und nickte, nahm ihren Rucksack auf und wandte sich an die Kinder und anderen Zuhörer.
„Wann immer ihr euch allein fühlt, findet ihr hier im Fuchsbau Freunde. Ihr seid hier immer willkommen. Ich wünsche euch allen Glück und denkt daran, Riviner geben niemals auf, egal was kommen mag.“

Dann verneigte sie sich vor allen Versammelten. „Lebt wohl.“

Das Feuer im Kamin begann nun hell zu leuchten, heller als es Flammen alleine könnten, und der Geist trat halb in das Licht hinein und reichte Tikali seine Hand.

Die Glücksmaid legte ihre Hand in die Seine …. dann traten beiden in das Licht .. und waren fort.



In diesem Moment wurden alle Kerzen im Fuchsbau wieder entzündet und mit dem Licht verschwanden auch die Tiergeister.

Die Bediensteten des Fuchsbaus holten die Geschenke hinter dem Tresen hervor und die aufgeregten Kinder wurden in Anbetracht der schlimmen Zeiten die hinter allen Lagen reichlich beschenkt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Flüstern und Raunen der Kinder ....
BeitragVerfasst: So 3. Nov 2013, 14:30 
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Mitten in der Nacht, Stille liegt über dem zu dieser Uhrzeit verlassenen Schrein der Glücksmaid.

Das Portal öffnet sich, eine Gestalt tritt ein und zum Altar vor.
Selbst das Niederknien und die Aufwartung an Tymora erfolgt ohne ein hörbares Wort, ohne ein nennenswertes Geräusch.

Erst als die Person sich wieder erhebt ist ein leises Rascheln zu hören, das leise Pochen als eine kleine Tonschale auf dem Altar abgestellt wird.
Danach das Anreissen und eines Schwefelholzes mit dem Daumennagel, und das typische Geräusch wenn der Kopf eines solchen in Flammen aufgeht.

Kurz darauf steigen der Geruch und der Rauch von brennendem Rauchkraut und einiger anderer beigemischter Subtanzen aus der Schale.

Damian betrachtet es gedankenverloren, der Welt ein wenig entrückt wirkend....
und webt seine Gedanken und Gefühle in den Rauch.

Unausgesprochene Worte die wohl nur jene wirklich verstehen die sich entschieden haben am "Rand" zu stehen, mit einem Fuss in und mit dem anderen gleichzeitig ausserhalb der Angelegenheiten der Menschen.
Die Worte und Gedanken jener, die sich die Aufgabe gestellt haben, eine Last zu tragen damit andere "weitermachen" können.

Bedauern liegt darin, aber auch Verständnis; doch keine Trauer und kein Groll.
Es ist das Wissen das manche Dinge nun einmal geschehen müssen.

Der leicht den Geist vernebelnde Rauch aus der Schale steigt hinauf zur hohen Decke, verliert sich im Dämmerlicht und schliesslich im Äther.

Mit ihm verwoben die Wünsche einer guten Reise, und die leise Hoffnung einer baldigen Wiederkehr.

_________________
Eve Norton - That is not dead which can eternal lie; and with strange æons, even death may die
Damian Kane - Trotz allem...nur ein Mensch (?)
Grishnak der Hässliche - Nemesis aller Tavernenbesitzer / ehemaliger Berserker

King Kong starb für Eure Sünden !


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