In und um Löwenbach

Kay

Elona Wolkenmeer ist heute am Außenposten angekommen. Gemeinsam mit einer schwarzen Katze und so manchem Beutel Gepäck wurde sie eingelassen. Sie soll mit Wulfram Isenhart daraufhin gesprochen haben und so heißt es, dass sie ebenfalls als Unterstützung am Außenposten bleiben wird.

Jula · **Registriert:** Mi 10. Okt 2007, 22:19 **Beiträge:** 719

Nach einem klärenden Gespräch mit dem Orden ist Shana Bross auch wieder vorwiegend am Aussenposten anzutreffen.

Kay

Mitten in der Nacht erreicht eine Brieftaube den Außenposten, die Nachricht ist an Elona Wolkenmeer gerichtet. Als diese die Nachricht empfängt und liest, erkennt man zunächst Schrecken in ihrem Gesicht. Danach verschwindet sie für einige Zeit in der Burg des Ordens und kehrt erst am Morgen mit ihren Sachen wieder auf den Hof zurück. Ihr Blick verrät, dass etwas Dringliches, Ernstes geschehen ist. Arkane Worte verlassen ihren Mund, Gesten bringen die Magie in Form und ihre Gestalt wird die eines Raubvogels der gen Himmel fliegt, in Richtung Neurivin.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Nach dem gestern Abend einige berichteten und auch einigen berichtet wurde, würde es sich wohl langsam am Außenposten herumsprechen. Der Fürst ist tot und in Neurivin herrscht die Miliz.

KingTimmi

Der Außenposten wird nach und nach wieder hergerichtet. Mit einem ausgeklügelten System aus Seilen und Kränen werden immer wieder Arbeiter vor die Tore geschickt um die Mauern auszubessern, neue Türme zu errichten, oder Baumaterial zu sammeln. Bei nahender Gefahr signalisieren dies Späher und in windeseile suchen alle wieder Unterschlupf in der Burg.

Ein Segen ist die Magie des Meisterbauers Shalos Natrina, sowie die Magie von Fira Feuerschweif die tatkräftig beim Bau unterstützen. Hier und dort wachsen neue Türme und auch wird der Bau eines riesigen Walles im Osten vorbereitet.

In den letzten Tagen war es recht ruhig an der Burg. Nur wenige Elementare passierten die Festung, ohne Anstalten zu machen sie anzugreifen. Es fällt auch immer mehr auf, dass sie aus dem Umland zurük in den Sumpf kehren.

Kaiser Norton I

Kaiser Norton I hat geschrieben:

"....keine Sorge Frau Norton, ich werde dem Lordregenten kein Wort über Euch berichten."

"Aber das könnt ihr ruhig tun. Ihr könnt ihm meine besten Grüße und Glückwünsche ausrichten."

Als sie gestern ankam schien das Lager ein Ort mit einer Zukunft zu sein. Ein Samen aus der erneut Zivilisation erwachsen und erblühen könnte.

Nun geht sie nach gerade einmal einem Tag wieder fort...aus einer Stadt die einem verbrannten Trümmerfeld gleicht und in der nun wie sie befürchtet Bürgerkrieg droht.

Vieleicht folgte ihr das Unglück ja wirklich auf dem Fusse, wie dieser Jerem im Scherz meinte.

Wie könnte sie bleiben und mitansehen wie ihre Freunde sich gegenseitig bekämpfen?

Es heisst drt Marsch dauere anderthalb Tage...doch marschiert man schnell wenn man nicht stehenbleiben und zurückblicken möchte.

Sie wusste von Anfang an das es ein Risiko war diesen Weg zu gehen;
Ein einzelner Sternenelementar hätte sie vor unlösbare Probleme gestellt...doch nur einmal sah sie einen in weiter Ferne, und sein Weg führte von ihr weg in Richtung der Sümpfe.

Was die Orks anging...die wenigen die meinten ihren Weg kreuzen zu müssen hatten es recht schnell bereut. Beinahe war sie enttäuscht das es nicht mehr gewesen waren. Ihre Gedanken waren düster...

Ja, man marschiert wohl schneller wenn man Dinge hinter sich zurücklässt.
Und so kommt Eve wieder am Aussenposten an; erschöpft und verletzt, doch nicht am Ziel ihrer Reise.

BlackPearl

Als am gestrigen Tag Neurivin den Fürsten verlor, kamen etwa zehn junge Gardisten in Begleitung einer Frau, die sie führte, am Außenposten an. Alle wurden im Orden aufgenommen, wenngleich man Vorsicht walten ließ. Jeder der Flüchtlinge musste vorerst seine Waffen abgeben. Sie wurden in der Scheune fürs Erste untergebracht und versorgt. Alle waren froh, wieder in Sicherheit zu sein.

Shalos · **Registriert:** Mi 26. Mär 2008, 17:12 **Beiträge:** 803

bereits am Morgen des Tages nach dem Angriff der Kristallmonster machte sich der Gnom erneut an die Arbeit. Die bereits fertigen Mauerteile wurden durch Eisenwälle vervollständigt und waren nun fast zwei Schritt dick mit einem massiven Eisenkern. An beiden Seiten waren Wellen angebracht die Wurfgeschosse zerbrechen bevor sie größeren Schaden an den Mauern anrichten können. Anschließend wurde alles mit Magie gehärtet und wurde daraufhin so hart, das fast jeder Angriff zwecklos erschien. Die Mauerteile waren noch in den Festungsmauern, bereit später mit Magie vor die Festung transportiert und verbunden zu werden.

Dann ging der Gnom wieder in die Festung. Seitdem er aufgestanden war, schien er ständig zu Arbeiten. Entweder laß er oder schrieb oder Hämmerte irgendetwas zusammen. So als wollte er unbedingt seine Arbeit so schnell wie möglich zu Ende bringen.

Kulmarham12

Man sah am Posten, wie Amua Neftarie Tua von Kassar. Shalos eine Phiole gab, mit roter Flüssigkeit.

Samy · **Registriert:** Fr 14. Sep 2007, 11:54 **Beiträge:** 3398

Risai, Marshall der Herzlande, durchstreift weiterhin die Hügel und Wälder um den Außenposten sowie die Klippen an der Küste.

Kaiser Norton I

"Weißt Du Halgrim...bei diesem Treffen heute im "Neuen Rivin" werden die mächtigen und möchtegern-mächtigen Schlange stehen um ihren Quark beizusteuern oder Informationen zu sammeln. Allen voran vermutlich die Magier.
Das heisst sie fehlen auf Euren Mauern oder an der Zuflucht.
Wäre ich ein Elementar oder ein anderer Feind der Menschen....wäre das beinahe verlockend.
Es düfte nicht schaden wenn euer Orden heute nacht noch etwas wachsamer ist als sonst."

DonQ · **Registriert:** So 28. Dez 2008, 00:52 **Beiträge:** 953

* Halgrim packt einen Korb voll Leckereien auf die Mauer und schaut zu eve *
Dann brauche ich nur noch jemanden, der mit mir alles aufisst ........

BlackPearl

Seit gestern sieht man die junge Ritterin Killian immer wieder Posten auf der Außenmauer der Feste beziehen um den Weg zum Waldrand beobachten zu können. Sie schien auch nicht mit Großritter Isenhart zu der Besprechung nach Neu Rivin gereist zu sein. Wenn man sie danach fragt wird sie einem sagen, dass sie auf jemanden warte wie es abgemacht war. So fristet sie dort stets vom frühen Mittag bis zum Abend ihren Dienst an jener Stelle. Dies wird die nächsten Tage auch immer wieder so geschehen.

Triss · **Registriert:** Mo 18. Jul 2011, 03:24 **Beiträge:** 1785

Seit nun einer Woche sah man den Zwerg Dorkin und viele helfende Hände eine Außenmauer in Richtung Westen errichten, natürlich wurde dabei auch ein Tor nicht vergessen. Dorkin selbst arbeitete den ganzen Tag und auch große Teile der Nacht während die helfenden Hände meist nur am Tage mit anpackten, und so würde die Mauer langsam Form annehmen.

((Ein SL muss entscheiden wie lange es dauert bis sie fertig ist.))

KingTimmi

Nachdem der Wall im Osten den Außenposten schon seit einiger Zeit vor den Angriffen der Elementare schützt, lassen sie sich ebenso kaum noch in der Nähe des Walls blicken.

Es kehrt etwas wie Frieden ein und viele der Menschen machen sich daran die Flüchtlingsquartiere zu verlassen. Sie nutzen den Bauschutt und schlagen Holz um sich einfache Häuser zu errichten. Einige errichten sich spartanische Werkstätten und fragen nach Werkzeugen, die hier und dort auch besorgt werden können. Parallel zum Bau der Westmauer, der langsam aber stetig Fortschritte macht, bildet sich ein kleines Dorf am Fuße der Burg.

Der neu gebildete See, im Süden der Festung, wurde mittlerweile ebenso ausgespäht und hat eine Verbindung zum schlängelnden Fluss offenbahrt. Die erfahrenen Seemänner des alten Rivins sagen sogar, dass der Boden lehmhaltig genug ist und der See eine ausreichende Tiefe besitzt, so dass er nicht wieder versickert. Der Fluss trägt darüber hinaus frisches Wasser heran und so klärt sich der brackige See aus Sumpfwasser langsam aber sicher. Selbst vereinzelte Fische sollen wieder entdeckt worden sein. Einige der Alten mahnen dabei zur Vorsicht und berichten dass das Wasser des Flusses verdorben sei, so rein und klar es auch aussehen mag.

Auf dem kleinen Hügel gegenüber der Festung wurde während dieser ganzen Arbeiten auch der Grundstein für einen Tempel gelegt und der Ort wo einst der Abenteurer stand eingezäunt. Es heißt, dass dieser Boden Mielikki geweiht wurde und dort ein Garten zu ihren Ehren entstehen soll. Weiterhin vernimmt man von einigen der Menschen den Wunsch nach einer Taverne und so schwelgen die Menschen in Erinnerung an das Bier im Fuchsbau und dem Grog der Feuerlagune.

Shalos · **Registriert:** Mi 26. Mär 2008, 17:12 **Beiträge:** 803

Kürzlich startet Shalos einige Aktionen im Vorderen Bereich jenseits des Ostwalles und beginnt dort, getarnt durch Illusionen, einen Graben auszuheben und Geräte zu bauen aus Eisen und Holz, welches er vorher mit Zaubern härtet. Er ist bereits seit mehreren Tagen damit beschäftigt, ist aber auch immer wieder in der Feste um dort Arbeiten zu vollbringen.

Jedem der ein die Feste kommt, wird er berichten, oder berichten lassen, dass er Leute sucht um die Bedrohung durch die Elementare zu beseitigen. Hauptsächlich magisch begabte, aber auch gute Verteidiger werden gesucht.

((Ich werde mir einen SL suchen, damit wir die Jagd starten können))

DonQ · **Registriert:** So 28. Dez 2008, 00:52 **Beiträge:** 953

Halgrim würde sich melden und als Heiler mitkommen ...

BlackPearl

Natürlich würden Wulfram und Marcilla auch mit kommen.

Shalos · **Registriert:** Mi 26. Mär 2008, 17:12 **Beiträge:** 803

Man hat gesehen wie Shalos am Nachmittag auf seinem Bienengolem weg geflogen ist in Richtung Neurivin, aber bereits nach etwa zwei Stunden wieder zurück kehrte. Für einen Weg nach Neurivin und zurück zu kurz.

Luna

Hilfe aus der Zuflucht war Shalos ebenfalls schon zugesagt worden, als er - ebenfalls auf seinem Fluggolem - dort hingekommen war. Zumindest eine würde dort sein...

In und um Löwenbach

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