Janald Dalendon

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Janald Dalendon

Spezies Mensch
Heimat Der gefallene Abenteurer
Geschlecht Männlich
Klasse Waldläufer/Kämpfer
Religion Mielikki
Haare Braun
Augen Dunkel Braun
Größe 1,80
Merkmale {{{merkmale}}}
Geburt {{{geburt}}}
Tod {{{tod}}}
Beruf Gardist
Zugehörigkeit Stadtgarde, Wald
Gesinnung Neutral Gut
Spieler Janald


»Euer Wort als wackerer und bewährter Held der Stadt steht außer Zweifel. Ihr seid ein Mitglied der Autorität Rivins. Ein Mitglied, das als Held sein Leben mehr ale einmal zum Schutze unserer ehrbaren Bürger auf spiel sezte, auch in ermangelung des Respekts den wachangehörige Rivins genießen.« --- Kralle von Klauvenfels in der Urteilsverkündung einer Gerichtsverhandlung ([[|Quelle]])


Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

Die hier angegebenen Geschehnisse sind alle auf diesem Server so abgelaufen. Bei Fehlern kann man mich gerne darauf hinweisen. Desweiteren sind alle hier gegebenen Informationen bei gezieltem Nachfragen, von NSC´s erhältlich, sofern nicht anders gekennzeichnet.

Stand der Seite

Im konzeptionellen Aufbau ! Die Geschehnisse werden gesammelt und wenn für nennenswert erachtet als eigene Topics aufgelistet.

Aussehen

Ein Mann der wohl um die 30 Winter hinter sich hat. Seine Gesicht ist leicht gebräunt, als würde er sich öfters im Freien aufhalten. Dazu wird es von dunkel braunem Haar und gelegentlich von einem Stoppelbart umrahmt. Seine dunkel braunen Augen sehen zumeist frohk,wach und klar umher, doch liegt nochmehr in diesen Augen. Erfahrung und etwas was man nicht genau benennen kann. Eher so ein Gefühl, als hätten sie schon mehr gesehen als es üblich ist. Die Statur Janalds weist auf eine gewisse Kraft hin. Offensichtlich sind ihm körperliche Arbeiten nicht Fremd.

Stets trägt er ein edles, gut geschmiedetes Langschwert mit sich. Bei genauerer Betrachtung hat dieses das Wappen der Riviner Stadtgarde auf dem Knauf. Desweiteren trägt er unabhängig von seiner Kleidung immer ein hölzernes Amulett mich sich. Es hat die Form eines Einhornkopfes und das Horn scheint sogar wirklich aus silber zu sein.

Kleidung: Gut gepflegte, ordentliche Kleidung, die sich durchaus in den oberen Schichten der Stadt sehen lassen könnte.

Rüstung: Im Dienst: Ein gut gepflegtes Kettenhemd der Stadtgarde. Den Schulterplatten ist zu entnehmen, dass er dort den Rang eines Korporals bekleidet. Dem Schwert, dass er immer bei sich trägt, haben sich nun ein Kurzschwert und ein Bogen mit dazu gehörigem Köcher angeschlossen. Das Kurzschwert hat offensichtlich schon einiges erlebt, aber doch glänzt es und scheint stets geschärft zu sein. Betrachtet man den Bogen sieht man, dass er einige elfische Elemente aufweist, vermutlich stammt er sogar aus elfischer Hand.

Nicht im Dienst: Ein dunkel blauer Überwurf ohne besondere Abzeichen. Doch sieht man genau hin kann man unter dem Überwurf Teile des Kettenhemdes erblicken. Diese haben Blattornamente und sind in grün, braun und silber gehalten. Vermutlich stammt auch dieses aus elfischer Hand.

Lebenslauf

In Aller kürze

Fragt man in der Stadt nach Janald Dalendon hört man nicht selten etwas von Garde, Held und Elfen. Fragt man weiter kann man leicht ein wenig über ihn erfahren.

Janald Dalendon ist schon lange dafür bekannt, dass er als Gardist in der Wache stand. Zu den Zeiten der Drowkriege ist er dort schnell aufgestiegen und führte den ein oder anderen Trupp in den Kampf. Zu den Zeiten des Vermin Magus führte er sogar die gesamte Verteidigung, da er damals Hauptmann der Stadtgarde war. Seine Führung und sein Mut wurden oft hochgelobt, auch in den obersten Rängen der Stadt. So kam es, dass der Magistrat und Justiziar, Kralle von Klauenfels, zu der Zeit der mächtigste Mann der Stadt, ihn als Held Rivins bezeichnete, was auch ein Teil des Volkes aufnahm. Trotz seiner Darauffolgenden Entlassung aus der Garde, behielt er seinen Titel bei. Man sagt ihm nach, er habe den entscheidenden Schritt getan um den Unterling, den mächtigsten Diener, des Vermin Magus, zu vernichten.

Neben seinen Erfolgen in Kämpfen und Schlachten ist Janald dafür bekannt, dass er stets Hilfbereit ist und ein Guter Freund sowohl der Druiden, als auch Elfen ist. Nicht selten sieht man ihn in einem Elfischem Kettenhemd, von dem man sagt, dass er es vom Coronal der Elfen, ihre art eines Anführers, persönlich als Geschenk bekommen habe.

Doch im Myrtul des Jahres 1375, ist er seinen Feinden, den Zentarim zum Opfer gefallen. Daraufhin stürmte die Garde das Versteck der Zentarim und warf sie endgültig aus der Stadt. Es gab eine Beerdigungszeremonie und viel Trauer. Doch sagt man, dass seine Freunde nicht ruhten. Ein Jahr später, im Myrtul des Jahres 1376, wurde er wiederbelebt und ist nun wieder in der Stadt anzutreffen.

Die Zeit vor Rivin

Soweit bekannt ist, wuchs Janald in Asbravn bei seiner Familie mit seinem Bruder auf. Unbekannt ist, wie er von dort nach Rivin kam. Tatsächlich reiste er mehrere Jahre entlang der Schwertküste. Von den Wolkengibpfelbergen bis zu den hohen Nesserbergen wo er in Jalanthar eine längere Zeit blieb. Nachdem er dort wieder aufbrauh, reiste er direkt an der Küste entlang und gelangte so schließlich mit einer Karawane, im Jahr 1372, nach Rivin.

Die Zeit in Rivin

Eintritt in die Garde und die Drow-Kriege

Nur wenige zehnttage nach seiner Ankunft in Rivin trat Janald der Stadtwache unter der Fürhung von Hauptmann Turan Spellbinder bei. Er schwor gemeinsam mit Drako Zhanges, Sargon Loef'Nhar und Mara Pendulum noch den alten Schwu auf Helm, der ihnen von Leutnant Ben Wobarth abgenommen wurde. Ihr direkter vorgesetzter und Lehrmeister war Jerriand Krown, der später ein Guter Freund Janalds wurde, so wie Conan Amraphendt, damals im Range eines Unteroffiziers.

Die Rekruten waren tüchtig und stiegen bald zu Soldaten auf. Allgemein waren es sehr gute Freunde und Kameraden, nur gelegentlich waren die männlichen Kameraden vom Neid verfolgt, wenn sie untereinander tuschelten, dass Janald innerhalb der letzten sieben Tagen vier verschiedene Liebschaften gehabt hätte. Auch später hielten sich Gerüchte über Liebschaften hartnäckig. Bald schon hatte Janald es geschafft zum Korporal aufzusteigen, das Glück lächelte ihm wohl zu, da er in die Abteilung der Schützen gelangte, welche erst neu gegründet wurde, sodass dort Bedarf an Truppenführern war.

Doch schon bald mussten die Stadtwachen sich anderen Sachen zu wenden. Drow drangen aus Höhlen der Trollborken hervor und attackierten die Stadt. Hier schon konnte man die Fürhungsqualitäten Janalds erahnen. Sein Einsatz und seine treue seinen Kameraden gegenüber, gleich welchen Ranges, machten ihn in der eigenen Truppe beliebt. Da viele gute Offiziere in den Kämpfen starben mussten erneut die Jungen nachrücken. So kam es, dss Janald bald in den Rang eines Unteroffiziers befördert wurde. Die Drow-Kriege wurden gewonnen, doch weniger durch Einsatz der Stadtwache, diese hat als lebendes Schild zwischen der Gefahr und der Stadt gestanden. Doch das Schwert waren andere Personen.

Janald fand wärenddessen eine feste Frau für sein Leben. Syrantalia Dalendon. Mit ihr hat er eine Tochter namens Serena.

Die Feuerbrunst bei Everlina

Im Jahr 1373 war Janald bereits ein anerkanntes Mitglied der Stadtwache und auch manch ein Bürger kannte bereits seinen Namen. Als schließlich eine Feuerbrunst in den Wäldern Everlinas tobte, eilten viele Helfer aus Rivin dazu um die Brände zu löschen. Unter ihnen auch der Unteroffizier Janald Dalendon. Als die Feuerbrunst zurückgeschlagen war wurden die Helfer in die Stadt Everlina eingeladen, die Menschen kaum betreten durften. Dies war das erste mal, dass Janald die Stadt betrat und von ihrer Schönheit verzaubert war. Es blieb bei weitem nicht das letzte mal. Und als unermessliche Ehre empfand es Janald als der Coronal Everlinas ihm zwei ungemein bedeutsame Geschenke machte. Das eine war ein funkelndes Kettenhemd aus Mithral, das andere ein elfisches Langschwert, Tahlet'Ruather, der Schützende Stern.

Von da an war Janald auch in der Stadt Everlina bekannt und er fand auch dort einige Freunde. Es kam sogar, dass der Erzmagier Everlinas selbst, Janalds Bogen verzauberte. Es wird gesagt, dass Janald nie eine Köcher dabei hatte, wenn er diesen Bogen trug. Angeblich haben sich die Pfeile gebildet, wenn er die Sehne spannte. Sie leuchteten leicht blau und dünner kalter Rauch stieg von ihnen auf. Doch diese Bogen wurde Jahre später von Amrûn Morgentau verbrannt, da diese Waffe sonst womöglich feinden ins die Hände gefallen wäre. Zu der Zeit war der Bogen nichtmehr direkt in Janalds Besitz. Allerdings reichten sein Kontakte bei den Elfen aus um einen neuen Bogen zu erhalten. Scheinbar nicht magisch wie der alte, doch sind elfischen Bögen noch immer unvergleichlich.

Auch wenn es in den heutigen Tagen nichtmehr allzu offensichtlich war, hegt Janald noch immer eine tiefe Verbundeheit zum elfischen Volk Everlinas. Und auch wenn man ihn nur noch mit dem Bogen und gelegentlich mit dem Kettenhemd sieht, so hällt er sie immernoch hoch in Ehren als Zeichen von Freundschaft, Treue und Verantwortung.

Dafür kursieren in der Kaserne der Stadtgarde seitdem immer wieder Scherze über den menschlcihen Garde-Elfen.

Die Zentarim

Wie die meisten der Wachen, hatte auch Janald eine Abneigung gegen die Zentarim, welche in die Stadt einmarschierten kurz nachdem Janald bei der Garde angefangen hatte. Er leistete sich doppeldeutige Wortgefechte mit den einigen der Zentarim und wetterte über diese als „Rote Blechdose, Ratten“ und vieles mehr.

Doch durch das geschickte vorgehen der Zentarim konnte die Wache nichts offen gegen sie unternehmen. Erst als die Schwester Kaylon Rydriens, welcher ebenfalls zu den Freunden Janalds zählte, in die Hände der Zentarim gelangte wurden einige der Garde aktiv. Was kaum einer weiß (also OOC info!) ist, dass sich eine kleine Gruppe um Yo Kiyomasa und Jerriand Krown auf machte um Elona Wolkenmeer Geli'tar, besagte Schwester Kaylons, zu befreien. Diese Gruppe bestand aus Gardisten, Mitgliedern der Diebesgilde und einem Priseter Selune´s und einer Halbligns-Frau. Unter anderem war auch Janald unter ihnen. Ihm oblag es die Wache auf der Mauer still schweigend auszuschalten, damit man in den Hof der Festung eindringen konnte. Doch als man in das innere des Gebäudes gelangte wurden die Befreier entdeckt und es kam zu einem Kampf. Janald und die Halblings-Frau wurden stark verletzt und mussten erstmal zurückgelassen werden. Als die anderen wieder zurückkehrte, führten sie zwar Elona bei sich, doch mussten sie Yo Kyiomasa zurücklassen.

Darauf hin beschloss das wackelige Bündnis welches sich zuvor schon einmal zusammengeschlossen hatte nochmals in die Festung einzudringen. Dies gelang ihnen sogar und mit Waffengewalt und der Geiselnahme des Hauptmanns der Zentarim kamen sie sogar, unglaublicher weise, lebend wieder heraus.

Von da an arbeitete Janald aktiver gegen die Zentarim, doch dies sollte einen hohen Preis haben. Auch wenn sie nicht wussten, dass er bei diesen Einbrüchen dabei war, rückte er immer mehr in ihr Schussfeld.

Letztendlich musste Jerriand Krown mit seinem Leben bezahlen und auch Syrantalia, Janalds Frau. Janald, der von diesen schlägen hart getroffen wurde, fand trost bei seinen Freunden und vergessen in seiner Arbeit. Bis dahin war es bereits 1374 und Janald ist gar zum Hauptmann der Stadtwache aufgestiegen.

Der Vermin Magus und die Ritter der Wacht

Doch auch wenn in der Vergangenheit der Hauptmann stets der höchste Posten in der Garde war, so gab es zu Janalds Beförderung eine Umstrukturierung. Die Ritter der Wacht wurden der Garde übergeordnet. Der junge Hauptmann konnte das nicht gut heißen und so stand er von Beginn an gegen die Ritter. Doch zur selben Zeit machte ein finsterer Magier die Umgebung Rivins unsicher. Der Vermin Magus entsandte seine Diener, Käfer, Spinnen und allmögliche andere Insekten in das Umland. Dazu hatte er Paladine der ortsansässigen Triade überfallen und an ihnen kranke Mutationen durchgeführt, wodurch sie fast vollständig ihren Verstand verloren hatten und Teile ihres Körpers mit denen von Käfern ersetzt wurden.

Als höchster Offizier der Stadtgarde oblag es Janald die Verteidigung zu organisieren. Auch wenn es schwere Kämpfe waren, so stand doch die gesamte Stadt zusammen. Sodass die Angriffe der Insekten zurückgeschlagen werden konnten. Lediglich ein Diener des Magus konnte nicht besiegt werden. Der Unterling war eine Monströse Abart. Ein Mischling aus Humanoid und Käfer. Gerne wurde er auch als „Madengesicht“ bezeichnet. Doch die Verteidiger konnten nichts gegen ihn ausrichten, sein unheiliger Panzer konnte nicht durchdrungen werden.

Wärenddessen hatte Janald sich mehrere male mit den Rittern der Wacht angelegt, er hatte gar mit seinem Austritt gedroht. Doch mit dem glauben dass er sie damit Beeindrucken könnte lag er falsch. Er hatte sich wohl überschätzt. Wärenddessen forschte die gesamte Stadt nach einem Mittel gegen den Uterling und so kam es, dass Janald eines Tages eine Vermutung erhielt. Ein mögliches Mittel gegen den Unterling. Als er kurz darauf auftauchte, sprintete Janald in den Wald, zum Kreis der Eiche, der Druidenzirkel des Waldes, und bat dort um eine Flasche mit Wasser, welches Silvanus geweiht sein sollte. Kaum hatte er es erhalten, rannte Janald zum Unterling und unternahm einen wahren Hexentanz um ihn herum, um ihn über und über mit dem Wasser zu benetzen. Und tatsächlich, es wirkte. Der Panzer weichte auf und die anderen Streiter konnten den Unterling vernichten.


Doch dies war nur ein Sieg auf dem Schlachtfeld vor der Stadt. In der Stadt verschlimmerte sich Janalds Situation in der Garde. Während er von einen untergebenen respektiert und geschätzt wurde, geriet er immer mehr in Streit mit den Rittern. Diese warfen ihm Befehlsverweigerung und ähnliches vor.

Außerhalb der Garde hatte Janald sich allerdings durch seine Taten einen guten Ruf erworben. Schließlich kam es wie es kommen musste und die Ritter der Wacht entließen Janald unehrenhaft aus dem Dienst der Stadtgarde. Noch schlimmer, sie wollten ein Exempel statuieren. Anfang sprachen sie von dem Strick, später setzten sie die Strafe auf 20 Peitschenhiebe herab.

Dank dem Justiziar Kralle von Klauenfels, der zusammen mit Samiramis Wolkenmeer die Stadt führte und wichtigster Mann in der Triade war, der sich für Janald auf Grund seiner Taten einsetze, wurde die Strafe erneut gemindert, auf 5 Hiebe. Diese wurden vor der versammelten Mannschaft der Garde gemacht. Der Soldat, welcher die Hiebe ausführen sollte, versicherte Janald, dass er versuchen würde jedes zweite mal daneben zu schlagen.

Auch wenn es am Ende nur zwei Hiebe waren, Janald fühlte sich entehrt und sein Stolz hatte stark gelitten. Als der Justiziar ihm allerdings sein bedauern über die Situation mitteilte, war es doch eine Bestätigung, dass es das richtige war. Noch weiter führte Janald die Verteidigungstruppen gegen den Vermin Magus, wenn dieser seine Insektenhorden gegen die Stadt schickte. Das Kettenhemd der Elfen war ebenso gut, wie jede Uniform und es gab noch viele, die ihm folgten. Auch als dann die Truppen unter dem Befehls Kary Arnders ausrückten um dem Magus selbst entgegen zu treten, war Janald anwesend, nahm hier allerdings keine besondere Position ein.

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