Phaere O'Lothi

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Phaere O´Lothi

Spezies Drow
Heimat Har'dokar
Geschlecht Weiblich
Klasse Barde/Säbelrassler
Religion mommentan keine
Haare Silbrig Weiss
Augen Lila
Größe 1,55cm
Merkmale Ein Glitzern durchzieht ihre Augen (FeenAhnen)
Geburt 1246
Tod
Beruf Scheinbar noch Ilharess des Hauses O'Lothi
Zugehörigkeit -
Gesinnung CN
Spieler SwordintheMoon

Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Der Himmel währt lange und die erde besteht ewiglich, was ist das Geheimnis dieser Beständigkeit, ist es das sie nicht für dich selbst leben das sie solange bestehen?


Die Junge gar Zierliche Drow vor euch scheint von einer eigenartigen Aura umgeben zu sein welche eine Düstere Schönheit birgt. Selbst scheint sie in ihren bewegungen eine Graziele art zu bergen. So man ihren Körper genau Mustert erkennt man das die Illithiri recht leicht dratig wenn dies jedoch von einem grazielen Eindruck untermalt. Die Silbrigen Weissen Haare fallen schimmernd über ihren Rücken und reichen ihr bis über den steiss. Ihr feines gesicht birgt Zwei Lila schimmernde Mandelaugen in diesen kleine dunkle Sprenkel platz gefunden haben. Sie wirkt meist Gepflegt und trägt einen Angenehmen Duft mit sich sogar erkennt man das sie sich sehr um ihren Körper zu kümmern scheint und dies gerne Dezent mit einer leichten umrandung ihrer Augen Zeigt. Auffallend mag eine ihrer Armschienen sein an dieser sie so sie wenig zutun hat immer wieder zu werkeln scheint und etwas zu beherbergen scheint.

Aussehen 2. Ego

Ich Sitze in meiner Zelle , hier in der Mutterwelt. Sterbe ich , so legen sie meinen Körper in eine Kiste und verscharren ihn in kalter Erde und in all den kommenden Jahr Millionen werde ich niemals mehr lachen oder zittern. So willst du nicht mit mir laufen oder spielen hier in der wimmelnden Masse der Menschheit? Das Universum erspart uns diesen Moment.


In ihrer Zeit welche sie in Verbannung letzendlich in die Elendsviertel Rivins brachte baute sie sich ein anderes Ego auf welche sie auch Heute noch gerne Als Vertigo benutzt um sich unter die Menschen der Armenviertel zu mischen.

Vertigo.jpeg

Früher

Dann begriff ich, die Klinge war nicht wichtig, es war die Art wie ich ihre Klinge beeinflusste und wie sie meine beeinflusste die die Botschaft übertrug

Biographie:

Phaere wurde 1246 das Jahr des brennenden Stahls geboren. Als Tochter des Hauses Phan'der in Har'dokar Geboren. Das Handelshaus Phan'der war dafür bekannt eine Gute verbindung zur Oberwelt zu besitzen und gar Handel mit den wenigen Waghalsigen zu Treiben. Darüber hinaus lag Tief in den wurzeln jehner familie das Erbe der Dunklenfeen welche sie Stolz behüteten. Legenden besagen das die Familie in einztiger Zeit auf einer ihrer Handelrouten die Geheimen Pfade der Dunklen Feen zu Nutzen. Wie sie diese Nutzen konnten besagt folgende Geschichte welche von Mutter zu Tochter weiter Getragen wurde.

Das Jahr schon so vergangen das die Zahlen dem wissen entschwanden war jehnen als sich die Ehrwürdigen aufmachten um den Handel an die Oberfläche zu tragen. Doch wurde das vorhaben überschattet, des grellen Lichtes zu Trotzen und diesem zu entgehen die dem Haus schaden wollen. Doch waren alle Bemühungen sich gegen andere Handelshäuser und deren Routen zu beweisen von Misserfolgen überschattet. So ward es das jedoch am Abend so die Schmerzende Sonne ihr Haupt verdecken mag um sich zur ruhe zu betten Als eine Junge Yatrin an einen kleinen Waldsee in den Trollborken, umsäumt von einem Lillanen Schimmer , verharrte. Die Tropfen rannen zäh wie Blut an der der sich erhobenen Gestalt. Sie verschwand, was die von Düsterer Schönheit umsäumte Gestalt mit ihr tat scheint ungewiss, doch seid jenem Tage waren geheime Pfade Frei welche dem Haus angehörten, und das Blut jener Kreaturen über Generationen vermischte. (Hierbei soll das Feenerbe erklärt werden und da es Rivin nahe ist nehme ich darin Bezug auf die Dunklen Fenn wie sie in Rivin vorkahmen und vorkommen)

Phaere Phan'der wuchs als Dritte und Jüngste Tochter des Hauses und auf. Meist in den Schatten ihrer beiden Schwestern gestellt, kaum wahrgenommen von der Familie war sie meist nichts weiter als die Kleine die nicht einmal als Gefahr von ihren Schwestern angesehen wurde. Fast gebrochen Tief im innern gab sie sich der Poesie hin, allem was sie als Schön empfand. Eines Abends jedoch bekam sie die Gelegenheit. Eine ihrer Schwestern , die Zweitgeborene kam in ihre Gemächer, Wütend über etwas das sie nicht verstand. Sie liess sie schreien, Toben, ihre Haare ziehen und Pergamente zerfetzen und ihr Spiegel zerbarst . Doch als sie sich herrum drehte schien alles wie in Zeitlupe.Sie waren alleine, die finger der Jungen Drow Tasteten eine Spiegelscherbe, sprang auf und..es schien so einfach ihr von hinten die lange Scherbe durch den Hals zu rammen und mit einem Gurgelnden laut brach sie einfach nach vorne weg undihre Schwester erstarb. Mit Blutverschmierten händen hockte sie auf den Knien vor ihr. Eine Träne im Gesicht und einem Lächeln auf den Lippen war es als wäre sie im Leben neu erwacht, es war eine befreiung, aufzustehen aus dem dreck, Tief beschmutzt und Stolz im Herz..ein gutes Gefühl. Als ihr nun Stolzer blick sich erhob nahm sie erst den Schatten in der Türe wahr und erstarrte beim Anblick ihrer Mutter.

Warum sie sie gehen ließ wusste die Junge Drow nicht..doch sie tat es Schweigend. Viel zu Spät wurden Wachen losgeschickt und verkündet das Phaere nie wieder den Namen des Hauses tragen würde.

Seid her lebte sie im Exil Außerhalb der Stadt und nur Selten traute sie sich verdeckt auf den Basar, zurück gezogen. Doch alsbald erhob sie neues, Gaunderdor Anbeter liessen die Stadt in den Krieg fallen und im Kampf wurde kaum darauf geachtet . Letztendlich blieb ihr nur wie vielen der Exodus. Viele verstecke waren es seid her und die Oberfläche fremd und Feindselig und als auch dort die Orks den Krieg brachten blieb ihr nichts anderes übrig die Handelsstadt der Menschen als Zuflucht zu nutzen. Die Armen viertel , dort fragte niemand und wer Stark war würde überleben, Tief im Schmutz und Dreck. Durch ihr leben und Lernen in ihrem einstigen Haus konnte sie die Sprache der Menschen bereits und so ahnnte sie sich für die Menschen Vertigo, eine Jugendliche Straßen Künstlerin. Eines Nachts jedoch sollte es für sie besser werden, zu ihrem erstaunen erkannte sie in einer Gruppe Einbrecher ihr eigenes Volk wieder und mehr noch jene Gruppe hatte das Ziel Hardokar zurück zu erobern dies war ihre Gelegenheit. Sie würde neu auferstehen und dem Hause O'Lothi dienen und so in Ihre Stadt zurück kehren, Stärker und mit einem Namen. Aus dem Exil herraus erwuchs eine neue möglichkeit. In den Elendsvierteln der Hafenstadt Rivins fand eine kleine Gruppe Drow zusammen aus welcher das neue Haus O´Lothi aus Blut geboren erwuchs. Phaere erkannte die gelegenheit und ging in denen dem Haus gestellten aufgaben auf um es schliesslich bis hin zu einem Zweikampf mit einer Priesterin zu schaffen . Anfänglich schien sie zu gewinnen doch schien sie ihre gegnerin nicht ernstzunehmen, mit ihr Spielend nutzte ihre Kontrahentin dies und ging als Siegerin hervor. Somit wurde Phaere zur Zweiten Tochter des Hauses O'Lothi,die neu aufgestiegende Ilharess Aunrae O'Lothi als Mutter und ihre vorige kontrahentin als Schwester und ersten Tochter des Hauses.

Alsbald war es jedoch so das die Menschen ausmerksam wurden, man begann das Haus zu suchen welches sich in den Armenvierteln verbarg. Fast gelegen versprach man Hilfe. Botschafter Drakovias nannten sie sich und es begann ein Wettlauf um Artefakte welche jehne benötigten.


Heute

Und wenn die Sanduhr der zeitweiligkeit abgelaufen ist, wenn die Geräusche des weltlichen Lebens verklungen sind und sein rastlose unwirksamer aktivismus zu einem halt gekommen sind, wenn alles um dich herum still ist wie in der Ewigkeit, dann fragt die Ewigkeit dich und jedes Individuum dieser Millionen und abermillionen nur das folgende : Lebtest du in Hoffnungslosigkeit?..oder nicht?

Es tat sich viel im Leben der Jungen Drow Drakovia entpuppte sich als Lüge ein Goldenes Gefängnis in der jedes Wesen Sklave des Drachen Namyri war. Phare wurde zur Ilharess des hauses o'Lothi gemacht doch war die wirkliche macht dahinter ein Marionetten Spieler. Zeit strich in das Land und mit der zeit Schlich sich der Zweifel ein. Sie lebten and er Oberfläche mit den Menschen gemeinsam. Nach und nach begann sie die Welt ausserhalb Drakovias der ihrer vorzuziehen

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