Tachil'en Isilmar

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Nardil Frethesh

Spezies Silberelf
Heimat unbekannt
Geschlecht m
Klasse Magier
Religion Azuth, Fürst der Zauberkunst
Haare weiss
Augen gold gefleckt
Größe ca. 1,65 m
Merkmale Tiefblaue Haut
Geburt 19. Hammer 1182 im Jahr des Grabes
Tod Bei der erfolgreichen Vertreibung eines mächtigen Teufels vor der Stadtmauer, 1374 im Jahr der Blitzstürme
Beruf Magier
Zugehörigkeit Meister in der Halle der Hoffnung, a.D.; Erzmagier des Stern von Rivin, a.D.;
Gesinnung neutral bis gut
Spieler Nardil Frethesh


»Der ewige Pfad
führt alle heim
Möge das Sternenlicht auch Dich führen
und jeden Bann beenden
wenn der Winter naht
bis des Frühlings Blüte
mir neuen Atem schenkt
«
--- Elfenchoral (Quelle)



Inhaltsverzeichnis

Auftreten des Charakters

  • Äußeres:

Ihr mustert eine leicht gedrungene Gestalt, die etwas kleiner ist als ein Mensch.
Trotzdem sie ihren Körper in weite Kleidung hüllt, könnt ihr erkennen, daß sie recht dürr sein muss.
Die Kleidung hat mit Sicherheit bereits ihre besten Tage hinter sich,
doch ist sie nicht verdreckt oder löchrig. Ihr Farbton passt zu dem Umhang.
Die Gestalt trägt einen weiten, weißen Hut mit einer blauen Feder, womit sich die Gestalt
so gut es wohl geht gegen Wettereinfluß schützt.
An einem einfachen Gürtel, entdeckt ihr ein paar Beutel und Taschen unterschiedlicher Größe,
sowie ein Schwert in einer alten Scheide, dessen Griff wohl einstmals fein verziert war.
Die Finger der Gestalt sind lang und dürr und von ungewöhnlicher, dunkler Farbe.
Ihr überlegt unvermittelt, daß Eure Hände so aussehen könnten,
wenn ihr etwas grösser und schlanker wäret und Eure Hände eben abgefroren wären.
Einen Augenblick könnt ihr einen Blick auf ein angenehm anzusehendes Gesicht werfen,
als es im Schatten des Hutes kurz in Eure Richtung blickt.

  • Charakter:

>> Wo stets ein Elf undurchschaubar wirkt, scheint Tachil'en hier einer besonderen Sorte anzugehören.
Er hat diese sensible Grenze zwischen Gefühle erkennen und Gefühle vermitteln stets genau gefunden.
Man hat das Gefühl das man genau den Eindruck von ihm bekommt den er erwecken möchte.
Manchmal, auch in der Gegenwart von nicht so bekannten Personen kann er beinahe etwas wie eine gelockerte Art hervorbringen,
hat man ihn aber vorher nur in ernsten Situationen gesehen hält man dieses Gerücht für schier unmöglich.
Dieser Elf scheint sehr viele Fascetten zu besitzen und manchmal zweifelt man ein wenig je sein wahres Gesicht gesehen zu haben
oder nur seine gelassene Haltung die alles unter einen ruhigen Schleier verborgen hält.
Seine Art mit den Worten zu spielen, ja selbst die Pausen zwischen den Sätzen, bannen einen ein wenig an seine Stimme und sein Wesen selbst.
Anders herum kann es jedoch auch so wirken als das man einfach nur den Gedanken hegt einen typisch arroganten Elfen vor sich zu haben,
wirft man jedoch einen zweiten Blick auf diese gut gesicherte, mehrschichte Schale ist man da ganz gern anderer Meinung.
Auch scheint er nicht zu raten, nein er vermittelt stets das er jeden Gegenüber genau kennt, ja sogar oft mehr von ihm weiß als derjenige selbst.
Eine Hellseherische Gabe oder eine gute Kenntnis?
Ihm scheint jedoch nicht wirklich daran gelegen zu sein diese "Kräfte" zu nutzen um sie wirklich offensichtlich zu zeigen,
nein, versteckt und gut portioniert versucht er damit eher den Leuten in seiner Umgebung den rechten Weg zu zeigen.
Schnell erkennt man dadurch auch sein durch und durch gutes Herz, was zwar jeder Elf trotz seiner unnahbaren Art besitzt,
dennoch wirkt es gerade durch diese Gabe bei Tachil'en etwas stärker, er verschließt sich vor keiner Seele die vor ihm steht.<<
--- Maron Zichal, Elasias 1379


Herkunft

  • Heimat:

Geboren wurde er in einer kleinen Elfensiedlung doch wurde er bereits früh zu verschiedenen,
zunächst elfischen, später dann menschlichen Meistern der Kunst in Ausbildung gegeben.


Tätigkeiten in Rivin

Er zog gegen Mitte der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts in einen Turm am Rande der Trollborken, nahe einer kleinen Stadt an der Schwertküste.
Dort führte er seine Studien fort und lehrte diejenigen, die zu ihm kamen und ihn um Wissen oder um Rat fragten.
Nach dem Fall von Arevenscheier (1369) nahm er die wenigen Überlebenden auf, bis sie sich eine neue Heimat (1370) geschaffen hatten.
Um ihren Lebenswillen zu behalten sangen sie des Nachts in seinem Garten ihre Klageliedern und Choräle,
denen er mit schmerzendem Herzen lauschte. Als Talrond Amarillis Everlina und dessen Mythal erschaffen hatte und zum dortigen Coronal gekrönt worden war,
folgte er einer offiziellen Einladung von Rivin und wurde ein Mitglied des Stern von Rivin,
weshalb er seinen alten Wohnsitz im Wald aufgab.
Der Stern, wie man heute diese Einrichtung gemeinhin nennt, wurde sein Heim und strahlte zu dieser Zeit
als unerwartetes Leuchtfeuer des Wissens für alle, die an Magie interessiert waren.
Sein Turm aber, mit all seinen Geheimnissen, verschwand über Nacht aus dem Wald.
Er war jemand, über den nur wenige redeten, allerdings erinnert sich niemand mehr in dieser Stadt an eine Zeit ohne ihn.
In den seltenen Fällen, in denen man ihn durch die Gasen der Stadt wandeln sah, fiel er als schlanke Person auf,
die in eine lange, weiße, edle Robe gekleidet war.
Der Stoff dieses Kleidungsstückes war an einigen Stellen deutlich mit metallischen Einlagen verstärkt worden.
Über der weiten Robe, die an der Brust mit einem dezenten, blauen Stern bestickt war, trug er üblicherweise eine Stola,
deren goldene Schriftzeichen allmählich in immer neue übergingen, und die mit einem hohen Kragen aus Metallbändern und
verzierten Schulterklappen verbunden war.
Manchmal sah es so aus als hätten diese Symbole ihren eigenen Willen besessen.
Über der Robe trug er einen schweren Umhang, dessen weite Kapuze sein Gesicht verhüllte. Den Rand des Umhangs zierten
golden schimmernde, wechselhafte, wenngleich fein gearbeitete Runen.
Seine Hände waren stets durch aufwendig gearbeitete, weiße Lederhandschuhe geschützt.
Die Alten der Stadt vermuten die fantastischsten Dinge, die wohl in den Falten seiner Gewandung verborgen lagen.
Sie erzählen sich auch zahlreiche Versionen über seine Herkunft und seine Lebensgeschichte,
angeblich ist eine richtiger als die andere. Ein Meister der Kunde wird in einigen erwähnt und auch,
dass seine Hautfarbe einen ungewöhnlichen, dunklen Farbton hatte.
Alle sind sich aber einig, daß er der Stadt mit seinem Können bei vielen Gefahren, seien es Bedrohungen durch Dunkelelfen,
Dämonenarmeen oder politische Auseinandersetzungen mit den Nachbarn von Rivin, notwendigen Beistand leistete.

Zu der Zeit, als Rivin durch Teufel aus dem "Riß" im Wald bedroht wurde (1374), stand einst ein mächtiger Teufel
allein vor der Stadtmauer und forderte die Wächter der Stadt mit Hohn und Spott heraus.
Sie stellten sich ihm. Alle.
Egal wo sie gerade noch waren, sie kamen um die Stadt zu schützen.
Der Teufel griff nur einen von ihnen an. Er hatte bereits seit geraumer Zeit tröstende Experimente mit Alkohol vorgenommen,
so stand seine Verteidigung wohl einen Wimpernschlag zu spät.
Daraufhin machte der Teufel, zum Erstaunen aller, unversehens kehrt und verschwand wieder im Wald.
So hatte er die Stadt ein letztes Mal vor Schaden bewahrt.
Es wird gemunkelt, daß der Stern von Rvin und die Kirche Mystras wohl ihre Gründe hatten um diese Person
nicht wirklich wiederbeleben zu wollen.

Als er wieder in der kleinen Hafenstadt gesehen wurde, wurde er von verängstigten Einwohnern zur heiligen Triade gebracht und
dort ein volles Jahr in ihrem Hochsicherheitstrakt (aus dem sich ein Hornteufel befreien konnte) bewegungsunfähig gehalten.
Kaum jemand der niederen Offiziere wusste etwas von den Gefangenen in diesem Trakt.
Er wurde während dieser Zeit von den hochrangigen Triadepriestern „bearbeitet“, bis er schließlich, trotz Bedenken,
doch aus der Haft entlassen wurde.
Die Magierakademie Stern von Rivin war allerdings während seiner Haft zerstört worden und viele seiner ehemaligen Gefährten fort oder verstorben.
Als er von diesen Ereignissen und vom Tod seiner großen Liebe hörte, legte er seinen alten Namen ab
und nahm den Namen „Tachil’en Isilmar“ an, was sinngemäß „Erbe des Mondlichts“ bedeutet.
Er verhält sich seitdem eher zurückhaltend.
Ab und an sieht man ihn an einem Grab vor dem Wald Everlinas beten.
Er scheint keine Gefahr mehr für irgendjemanden darzustellen.

...

>> Nachtal 1379 im Jahr der verlorenen Festung:
Der auflandige Wind trug inzwischen nicht nur das Salz der unter ihm tobenden Brandung
sondern auch die Kühle der Nacht an sein Gesicht.
Früher einmal hatte er den Anblick der Sonnenuntergänge an der Küste genossen.
Doch heute konnte weder der Wind noch der Anblick der untergehenden Sonne seine Züge rühren.
Der Wind und das Salz waren zudem nicht in der Lage unter die Schicht aus Stein zu gelangen,
welche jede Stelle von ihm bedeckte.
Seid Stunden hatte er sich nicht bewegt.
Ein Stein unter all den anderen Steinen welche die Spitze dieser Klippe säumten.
Sein Blick lag die ganze Zeit über auf dem Tor, welches am Fuß der Klippe den Eingang
und Ausgang zu einem Turm markierte.
Einem Menschen hätte diese Wartezeit vielleicht nachlässig werden lassen,
doch er war kein Mensch. Sein Geist verlangte allerdings trotzdem nach Beschäftigung.
Und so ging er noch einmal die Schritte durch, die ihn an diesen Punkt gebracht hatten.
Ein Gespräch mit dem Opfer.
Ein Gespräch mit einer Elfe.
Eine Gerichtsverhandlung mit fatalem Ausgang.
Informationen, die er zusätzlich erhalten hatte.
Alles lies nur einen Schluss zu:
Das Urteil war eine bis zum Berg Celestia schreiende Ungerechtigkeit!
Doch er hatte keinen einzigen stichhaltigen Beweis, den er öffentlich vorlegen könnte.
Aber er konnte nicht einfach da sitzen und diese Sache ihren Lauf nehmen lassen.
Er MUSS die Wahrheit einfach mit unwiderlegbaren Beweisen untermauern
und dazu brauchte er das Opfer lebendig.
Alles andere wäre sonst loses Gerede.
Kurz fragte er sich, ob noch andere die Puzzelteile ebenso zusammengesetzt hatten.
Kein Kopfschütteln, kein Seufzer.
Er wusste, dass all jenen, denen er die Puzzelteile in der richtigen Reihenfolge
vorgelegt hatte, sie nicht zusammensetzen wollten.
Der menschliche Geist, seine Logik und sogar sein Ehrempfinden ist anscheinend
nicht fähig persönliche Differenzen gegenüber dem Opfer zu überwinden.
Dabei wiegen diese kleinlichen Differenzen so wenig gegenüber dem großen Schatz des Lebens!
Es stimmte schon, dass das Opfer mit seinem Gerede seine Situation bis zu diesem Urteil
selbst immer weiter verschlimmert hatte.
Doch loses Gerede waren eben keine Richtlinie für Wahrheit und Gerechtigkeit.
Niemand hatte sich bislang an die Lösung des Untoten-Problems gewagt,
das Opfer schon. Daraus wurde dann schliesslich auch sein Henkerstrick gedreht.
Doch noch musste der Strick auf sein Opfer warten.
Ebenso wie er.
Kurz überschlug er seine Chancen. Sie wurden einfach nicht besser.
Es bestand eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass er diese Tat nicht überleben würde.
Der zurechtgelegte Plan war derjenige, bei dem er die geringsten Chancen hatte.
Aber er blieb die letzte Möglichkeit.
Unterstützung hatten ihm seine Kontakte eigentlich zugesagt, dann wieder versagt.
Hilfsmittel hatten ihm seine Kontakte ebenfalls zugesagt, dann wieder versagt.
Aber auch wenn alle wieder unter die Steine zurückgekrochen waren, unter denen sie sich sicher wähnten,
diesen Versuch zu unternehmen war er der Leistung des Opfers, der Wahrheit,
aber vor allem der Gerechtigkeit selbst einfach schuldig.
Solte er versagen, würden vielleicht doch ein paar, mit denen er geredet hatte,
die Angelegenheit etwas näher beleuchten.
Also saß er hier und wartete geduldig auf das Opfer.

Als die Sonne längst hinter dem Horizont untergegangen war, öffnete sich schliesslich das Tor...

... dem Schmerz, dem ihn sein Körper als erstes zu fühlen gestattete,
folgte die Gewissheit versagt zu haben und nun mit einem glitschigem Etwas überzogen zu sein.
Der röchelnde Atem ging nur flach und wurde von mehreren Stichen begleitet, die nur von gebrochenen Rippen stammen konnten.
Die verklebten Augenlider konnten dem Befehl des erwachten Bewusstseins nicht Folge leisten und sich öfnnen.
Die Knochen ab den Schultern hatten ebenfalls ihre natürliche Formen verloren und waren außer Stande sie zu befreien.
Nach einer endlosen Zeit des Schmerzes wurde der Körper unvermittelt von einer sanften Woge überspült.
Als ein warmer Schauer durch den Körper kroch öffneten sich plötzlich die Lider
und gaben den Blick auf ein Augenpaar frei welches inmitten wöhliger Dunkelheit schwebte...<<


Magische Recherchen

>> Die Sonne hatte sich längst hinter den Horizont zurückgezogen,
doch die Lampen spendeten mehr als genug Licht um zu lesen.
Seine Augen brannten inzwischen, doch die Zeilen lagen
noch immer glasklar vor seinen Augen.
Er hatte tagelang in den Unterlagen des Elfenmagiers suchen müssen,
doch endlich hatte er die richtigen Einträge gefunden,
die ihm seinem Ziel näher bringen würden.
Eine Textstelle verwies auf eine andere Notiz, diese
Notiz enthielt etwas Information und eine Andeutung
auf das nächste Buch, in dem wieder eine Information
und wieder ein Verweis zu finden war....
Das was er suchte war von dem Autor gut versteckt worden.
Es wunderte ihn nicht. Er musste es ihm sogar hoch
anrechnen, dass er einen derartigen Aufwand getrieben
hatte diese Informationen in seinen Unterlagen so gut
zu verbergen.
Die Kerze, die neben seiner Hand auf dem Tisch stand
und ihm das meiste Licht zum Lesen spendete, flackerte kurz.
Er sah auf und rieb sich die brennenden Augen.
"Ich habe hier etwas zu essen. Ich hoffe, Ihr
konntet Fortschritte machen?"
Er atmete tief durch und stand auf."Ja, ich denke ich habe
beinahe alles zusammen." Er drehte sich zu der
offenen Tür und betrachtete den Elf, der nun dort mit einem
kleinen Tablett voller Obst stand. "Sieht gut aus.."
brachte er noch heraus, dann drückte ihm der Elf das Tablett
in die Hand und rauschte an ihm vorbei zu dem Tisch.
"Ich bin nicht Euer Laufbursche. Ihr solltet eigentlich
fähig sein Euch selbst um Euer Abendessen zu kümmern."
Der Elf beugte sich über die Notizen und schüttelte den Kopf.
"Auch wenn ich Euch erlaubt habe, diese Unterlagen einzusehen,
muss ich Euch doch daran erinnern, dass Ihr hier nur ein
Gast seid."
Der Elf sah misstrauisch zu seinem Artgenossen, der sich
einen Apfel vom Tablett genommen und gerade dabei
war selbigen genüsslich in seinem Mund verschwinden
zu lassen. "Also, was habt Ihr gefunden?"
Der Elf legte den angebissenen Apfel auf das Tablett zurück,
was dem anderen einen erstaunten Gesichtsausdruck auf das
Gesicht zauberte. "Ihr lebt schon zu lange unter den Menschen,
zumindest solltet Ihr nicht deren Tischmanieren annehmen."
Der andere Elf zuckte mit den Schultern und stellte
das Tablett auf einen kleinen Stapel Bücher, die auf dem
Schreibtisch standen. "Ich habe beinahe alle Informationen
um das Portal zu finden und zu reparieren. Sirion war
sehr gewissenhaft, sogar bei seinen Notizen zu diesem Thema.
Aber erst, wenn ich alle Informationen über die Beschaffenheit
des Portals besitze, kann ich sagen, ob ich es wirklich
reparieren kann." Er sah von den Notizen auf und dem Elf in die Augen.
"Raelyth Ker’aer, ich werde vermutlich Eure Hilfe benötigen."<<
--- Nardil Frethesh


Beherrschte Sprachen

Gemeinsprache, Elfisch, Darkonisch, Sylvan, Gnomisch, Celestisch, Infernal (Geschichte), Batrachi (Quest)


Anmerkungen

Die Beschreibungen hier, vor allem der IG-Ereignisse an denen der Charakter beteiligt war,
sind nicht vollständig und, auch wenn dies ein OOC-Forum ist, sollen es auch nicht sein.


Sonstiges

Das Bild stammt aus Der Hexer von Atari

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