Sarina Lelwani

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SarinaS.jpg

Sara Abendstern

Spezies Mensch (bekannt)
Heimat Alaron/Mondscheininseln
Geschlecht weiblich
Klasse Barde (bekannt)
Religion endlich die endgültige
Haare goldblond
Augen eisblau-gold gesprenkelt
Größe 1,54 m
Merkmale Hautbild auf dem Rücken linksseitig, oft ein Instrument bei sich
Geburt 07. Kytorn 1361; im Jahr der Maiden
Tod noch nicht vorgesehen
Beruf Geschichtenschreiberin
Zugehörigkeit Die Organisation
Gesinnung schwer einschätzbar
Spieler Luna


»Beständig ist nur der Wandel...« --- Sarina (Quelle)


Charakterinspiration: Riley Voelkel

Inhaltsverzeichnis

Sternzeichen

»Wenn die Finsternis alles verdunkelt hat, werden Kinder des Lichts die Sterne anzünden.« --- unbekannter Dichter (Quelle)


Geboren am 07. Kythron, in der Zeit der Blumen, 1355, im Jahr der Harfe. Geboren unter dem Zeichen der Schlange und der zunehmenden Selûne unter dem Zeichen des Speeres. Jene, die unter dem Zeichen der Schlange geboren werden, haben ein gutes Erinnerungsvermögen. Sie sind redegewandt, willensstark, einfallsreich, emotional und hintergründig. Jene, die mit Selûne im Zeichen des Speeres geboren werden, sind praktisch veranlagt, standhaft in Notsituationen, aber auch vorsichtig, logisch und effizient. Sie haben einen guten Geschäftssinn, aber ziehen es meistens mehr vor, zu unterstützen als zu führen. In Beziehungen helfen und schützen sie, sind zugleich eigen.



Aussehen

Sarinas Hautbild

»"So wie euch würde ich mir eine menschliche Fee vorstellen."« --- Faern (Quelle)



Sarinas Statur wirkt klein auf den ersten Blick, leicht athletisch auf einen Näheren. Grazilen und leichtfüßigen Schrittes bewegt sich die dennoch fein geschwungene Silhouette. Ihr Gesicht wirkt auffallend hübsch, ohne dass sie dabei großartig Schminke zu benötigen scheint. Die Haut ist makelloser und strahlender als bei anderen Menschen. Noch mehr Lieblichkeit verleihen ihm eisblaue Augen mit goldenen Sprenkeln wie kleine Nordlichter. Diese wiederum blicken lebensfreudig und zuversichtlich und zeigen zugleich eine gewisse Erfahrung. Was ihr Aussehen jünger erscheinen lässt als sie sein mag. Ihre Nase ist klein und schmal und ihre Lippen sanft geschwungen. Wenn sie einmal lächelt bilden sich kleine Grübchen auf ihren Wangen. All dies wird betont von hellblondem Haar, das in jeglichem Licht goldig schimmert und in federweichen Wellen fällt.

Ihre Stimme ist hell, hat einen sanften und leicht rauchigen Unterton. Wobei ihre Singstimme klarer und melodischer ist, aber beides auch nötige Kraft aufbringen kann. Häufig trägt sie ein Instrument bei sich sowie diverse Taschen oder Beutelchen. Um ihren Hals trägt sie – offen oder verdeckt eine silberne Halskette mit einer silbernen Glücksmünze. Dazu gesellen sich zwei Ringe, die ständige Begleiter sind. Ohrringe trägt sie nur hin und wieder dezent.

Je nach Kleidung kommt bei genauem Hinsehen eine Tätowierung zum Vorschein. Über ihren Rücken ziehen sich linksseitig schwarz geschwungene Ornamente mit hell-violetten und weiß abgesetzten Rosenblüten und grünen Blättern. Darin verteilt finden sich sieben kleine Sterne.

Der Duft, der von ihr ausgeht, mag zwischen zwei angenehmen Arten wechseln. In wärmeren Tagen ist er blumig-pudrig, erinnert an Rosen, Veilchen und andere liebliche Blüten. In kühleren Zeiten riecht er süßlich-einschmeichelnd nach Winterjasmin, Früchten und Honig, hat so etwas von Mittwinter an sich. Beide Düfte haben jedoch eine sinnliche Herznote gemeinsam.

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Auftreten und Verhalten

»Manchmal ist es besser, bestimmte Leute zu verwirren. Wenn sie nie sicher sind, wer du bist oder was du willst, können sie nicht wissen, was du als nächstes vorhast.« --- Sarina (Quelle)


Es gab eine Zeit, in der man im Zusammenhang mit Sarina Worte wie Grazie und Diva nutzen mochte. Sie selbst gestand sich mit der Zeit ein, dass es nicht ganz unzutreffend war. Denn wo auch immer etwas für sie bedeutendes in der Kunst geschah, wollte sie dabei sein. Wenn man sie nicht fragte, fühlte sie sich schnell übergangen und verkannt.

Doch dann geschah es und lange Zeit ging sie in Klausur, versuchte dabei verschiedene neue Wege. Letzten Endes aber hat sie heute jenes divenhafte Verhalten gänzlich abgelegt. Sie scheint dankbarer und genügsamer in manchen Situationen als es früher war. Nach außen hin zeigt sie meistens ein gleichmütiges und schwer zu durchschauendes, dennoch freundschaftliches und nicht abweisendes Bild von sich. Was sie jedoch heute noch gern tut, ist jene zu unterstützen, deren Tun und Wirken sie als gut befindet. Besonders die guten Magiewirker finden ihr Interesse dabei in den Geschichten der Bardin. Hin und wieder sieht man sie dabei mit Wesen, die andere fragwürdig oder unliebsam ansehen. Doch was manche Leute in ihr sehen und von ihr denken, kümmert sie längst nicht mehr so stark wie es einmal war.

Wer sie seit den ersten Tagen im alten Rivin kennt, mag sie auch erinnern, dass sie Gewalt früher mied solange es nur möglich war. Heute hat sie begriffen, dass Kämpfen nötig ist und verteidigt sich und andere auf ihre Art, wenn sie glaubt, dass sie es muss. Auch andere Künstler unterstützt sie gern, wenn diese es wünschen. Sie ermutigt jene, ihre Kunst und Magie so zu nutzen wie sie es seöbst wollen, solange es niemandem unnötig schadet.

Was der Hintergrund von all dem ist, sich so zu geben, ob nun Lüge und Feigheit oder Selbstschutz und Vorsicht oder doch mehr Intelligenz als erkennbar? Nun, jenes mögen nur wenige wissen - und Sarina selbst.

Stärken & Schwächen

Ihre Hilfsbereitschaft hat Grenzen und Bedingunen mittlerweile, so dass sie oftmals Dinge tut, die unbedacht oder schlecht erscheinen. Im Prinzip könnte man sagen, sie tut was sie will und gestaltet sich ihre eigenen Regeln. Ihr stetiger Kampf findet mit Herz gegen Verstand statt. Ofmals muss sie abwägen, wann es gut ist, dem zu folgen und wann man besser sorgfältig nachdenkt. Selbst wenn man es nicht glauben mag, auch sie hat so ihre inneren Konflikte. Es ist bei Zeiten für Sarina selbst Segen und Fluch zugleich.


Gewohnheiten und Eigenarten

Sarina beherrscht es zwar, sich in schweren Situationen ihr mögliches Unbehagen nicht anmerken zu lassen. Doch mag es im Nachhinein geschehen, dass man es ihr später anmerkt oder sie dann erst darüber redet, wenn sie es für passend hält.

Auch neigt sie dazu, sich in Dinge so zu vertiefen, dass sie manchmal für eine Weile verschwindet und nichts anderes mehr tut. Dann droht ihr anderes zu entgleiten oder sie schiebt etwas beiseite bis die Zeit kommt, sich wieder damit zu beschäftigen. Auf diese Art wirkt sie umtriebig bis chaotisch, weil sie manchmal mehrere Dinge beginnt, diese aber immer weiter zu verfolgen versucht. Wenn sie eines verabscheut, ist es offensichtlich wohl Langeweile. Wenn sie vor einem regelrechte Angst zu haben scheint, ist es Stillstand und sich nicht weiter entfalten zu können.

Die Bardin reagiert oft amüsiert, wenn jemand kein Veständnis für Kunst aufbringt. Sie dagegen betont oft die Wichtigkeit und die Kraft der Musik. Für sie ist es irgendwie mehr als Unterhaltung und der Ausdruck von Gefühlen. Doch was, solle ein jeder selbst ergründen, den es interessiert.

Zwischen Gut und Böse

»Es heißt, wenn man ein verlorenes oder reuendes Wesen wegstößt, fällt es auf seine alten dunklen Wege wieder zurück. Ich falle auf meine eigenen Wege wieder zurück.« --- Sarina (Quelle)


Früh schon schloss sich Sarina im alten Rivin den Hallen der Hoffnung an. Nachdem sich diese in einer Art veränderten, dass sie nach ihrer Ansicht nicht mehr hineinpasste, verlies sie diese. Doch half sich immer wieder anderen guten Gruppierungen, die versuchten, sich etablieren. Wenngleich das Böse dem immer wieder Steine in den Weg legte, wich sie von diesem Weg nie wirlich ab. Sie setzte ihn bis nach dem Sternenfall fort.

Nach dem Abzug vom Orden des weißen Löwen trennten sich ihrer beider Wege ein zweites Mal. Enttäuschung und mehr konnte sie nicht leugnen, doch am prägendsten war wohl eine Entscheidung des damaligen Fürstenrates für sie. Als der finstere Streiter Banes Lucian Grave Einzug in die einstige Ordensburg erhielt, war dies der endgültige Grund, Löwenbach zu verlassen und auszuziehen. Eine Weile als sie in Rivin lebte, versuchte sie auf verschiedene Arten, dort Fuß zu fassen. In den ersten Tagen schon musste sie hören, dass die ehemaligen Ordensmitgleider als die Falken wieder zurück gekehrt seien, doch sie interessierten sich angeblich nicht für ehemalige Ordensmitglieder. So wollte sie hier einen Neubeginn wagen und beinahe nahm die graue Feder sie als Mitglied auf, doch sie entschied sich dagegen. Denn immeroch wirkte es als wäre sie von der Stadt selbst nicht erwünscht. Alle Projekte, die sie mit anderen gemeinsam begann, gerieten ins Stocken oder blieben auf der Strecke, Personen weigerten sich stillschweigend, mit ihr zu reden oder wiesen sie gar offen ab. Eines Tages jedoch war das Maß voll, die kleine Bardin war von den sogenannten Helden Rivins zu oft belogen und weggestoßen worden. Von den sogenannetn Streitern des Guten wurde sie zu oft zurück gelassen und enttäuscht. Zugleich ergab es sich zufällig, dass Sarina genug von dem nachtragenden Gehabe mancher Personen hatte. Sie beschloss nach all der Zeit, beiden Seiten zu vergeben und die Vergangenhit zu vergessen, ob andere es wollen oder nicht.


Ahnen und entfernte Verwandte


Nähere Famlilie
Elena Nachtstern - Großmutter mütterlicherseits aus Tiefwasser, Priesterin Selûnes †

Unbekannter Elf - Großvater mütterlicherseits
Ygrid Estheim - Großmutter väterlicherseits, die zwei Ehemänner überlebt hat
Lunaria "Luna" Lelwani - eine Halbelfe, kurzzeitig ehemalige Abenteurerin und Bardin, Sarinas Mutter
Alaric Lelwani - ein Nordmann aus Ruathym, Haus- und Hofbesitzer, Sarinas Vater
Penric Lelwani - ältester Bruder, verheiratet mit vier Kindern
Eric Lelwani - zweitältester Bruder, verheiratet mit zwei Kindern
Noric Lelewani - drittältester Bruder, verheiratet

Careena & Myrjana Lelwani - jüngere Zwillingsschwestern, beide unverheiratet


Vorgeschichte und erlebtes in Rivin
»Die eine Tür schließt sich, eine andere öffnet sich. Wir können selbst entscheiden, ob die Dinge, die wir erleben, uns zu Grunde richten. Oder wir werden durch sie stärker und lernen daraus.«

--- Sarina (Quelle)



1355 - Geburt auf Alaron
1370 - Anschluss an Tidos Schaustellertruppe
1371 - Abreise von den Mondscheininseln
1378 - Reise nach (Alt-)Rivin, Beitritt zur Halle der Hoffnung, Schlacht gegen Drakovia
1379 - viele Bedrohungen, Überfalle am Strand, Der Bhaalspross, Verteidigung Everlinas und einige Nahetod-Erlebnisse
1380 - Der Golemmeister, unter korrupten Stadträten verteufelt, eine Suche nach Tikali und deren Tod, eine Reise
1381 - Rote Magier, Expeditionen im Sumpf mit Neftarie, eine weitere Reise und der Sternenfall und seine Folgen
1382 - eine Rückkehr, falsche Männer und der Orden, Zeit in Greifenstein
1383 - Gefangen von Imperialisten, Austritt aus dem Orden, Hausbardin im Fuchsbau
1384 - Wiederbeitritt in den Orden, der Orden geht, noch eine Reise und Rückkehr
1385 - Die Löwen wurden die Falken, Fira eine Sonnenelfe, Sarina ein Schäfchen Mystras, Abreise - genug der leeren Worte

1386 - Wieder Veränderungen


Sprachen
»Das Universum spricht viele Sprachen, doch nur in einer Stimme.«

--- unbekannter Philosoph (Quelle)


Sarina verbrachte einige Jahre in einer bunt gemischten fahrenden Schausteller-Truppe. Als weit gereiste und sprachbegabte Frau lernte sie für einen Menschen etliche Sprachen in Wort und Schrift und lernt auch immernoch dazu. Wie sich später herausstellte, ist ihr Erbe bei einer auch in Rivin sehr bekannten Fee begründet. So fällt es ihr ungewöhnlich leicht, gar Sprachen zu lernen, die feeischen oder elfischen Ursprungs sind.

  • Grundsprachen: Iluskan und Handelssprache
  • INT-Bonus: Chondatan und Hin
  • Sprache sprechen: Alzhedo, Elfisch, Zwergisch, Gnomisch, Sylvan, Aural, Drakonisch


Eine treue Freundin
Jamila

Auf den ersten Blick recht unscheinbar wirkt die schneeweiße Stute mit ihrer feinen gewellten Mähne. Doch sieht man die Leichtigkeit und Natürlichkeit, mit der das Tier sich bewegt, versteht man die etwas eigentümliche Wahl eines calishitischen Namens. Denn wer sich mit Pferden auskennt, wird bemerken, dass es sich bei dem in Gegensatz zu anderen Pferden kleinere Tier um eine Calishiten-Stute handelt. Alles in allem wirkt es friedlich und harmonisch, doch wenn es sein muss, kann dies auch in wilde Entschlossenheit umschlagen. So kennt man es, wenn Barden ihre Lieder auf den jeweiligen Moment abstimmen und wechseln können von einem auf den anderen. Entweder steht es in der Nähe der Reiterin auf freier Fläche und grast vor sich hin. Oder es wird in einer der Stallungen untergestellt. Immer jedoch blicken die Augen dem Gegenüber im ersten Moment ruhig entgegen. Doch fehlt es ihnen dabei nicht an Leben und einer gewissen Heiterkeit.

Wie sie daran gekommen ist, weiß kaum noch jemand heute. Sarina selbst erzählt, dass es wohl einst herrenlos war. Es wurde hin und her verschenkt bis sie sich ihm annahm. Doch ist es ihr ein lieber und treuer Freund geworden.




Dinge von besonderem Wert
Sarina besitzt zudem den Luxus zweier Rüstungen, von denen aber beide ihren Wert haben für sie. Der Kettenpanzer des Feenhofes ist ein Fundstück ihrer feenhaften Ahnen nahe eines Feenportals. Schon die grüne Färbung und die Kunstfertigkeit zeigen, dass es nicht aus menschlicher Hand stammen kann. Er bietet guten Schutz gegen Untote und die Krankheiten, die sie oftmals mit sich bringen. Ein Kettenhemd aus Mithral trägt sie alltags, da es besonders leicht ist und sie kaum behindert. Es ist rein silbern, doch sie trägt immer einmal entsprechende Überwürfe dazu in jeweils passenden Farben.



Abenteuer
Es heißt, dass einige Barden sich die Geschichten um ihre Helden so sehr zu Herzen nehmen, dass sie selbst einen Platz darin einnehmen. Die besten Geschichten sind zudem die, die sich wirklich ereignet haben und die man selbst erlebt hat.
  • Kinder in Not
  • Schlacht am Portal
  • Weiden im Wind
  • Die Eiserne Krone (teilweise)
  • Schwein für Rivin
  • Das Raubtier in der Altstadt
  • Eine Spielkarte
  • Angriff aus dem Unterreich
  • Schwebende Stadt - Die Rückkehr die Golem-Meisters
  • [A secret war - Prolog] Der Rabe
  • Von Drachen und Werwölfen
  • In mehr oder weniger geheimer Mission
  • Auf hoher See


Weitere Zitate
"Musik ist mehr als Ausdruck von Gefühlen. Es ist der Atem des Universums."

"Wer die Geschichte vergisst, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen."
"Wer nie gescheitert ist, hat nie etwas Neues versucht. Und selbst wenn man scheitert, versucht man es einfach wieder - und besser."
"Die allerdümmsten Kälber. Sie wähl'n den Schlächter selber." (zum Thema Politik)
"Nimm dich in Acht, Gerüchte trügen. Vom Hörensagen lernt man lügen!"
"Menschlich ist es zu irren. Teuflisch ist es, leidenschaftlich im Irrtum zu verharren."
"Wartet! Ihr seid nicht zufrieden mit euch und der Welt... Daran könnt ihr aber nur mit eurem Benehmen und Taten etwas ändern. Unser Verhalten ist unser Ruf." (zu Anara Drachenflug)

"Jene, die vorgeben, Gutes zu tun, aber in Wahrheit Böses wollen, sind bei Zeiten gefährlicher als die offenkundig Bösartigen." (zu Beharion Sternebrandt)

Charaktersoundtrack







1. Charakter Thema Schandmaul - Leb! 2. Alltag Fight Song 3. Traumszene Lia - My Soul, your beats! 4. Glücksmomente Twirl - Happiness
5. Liebeslied Within Temptation - All i need 6. Auf Reisen Julie Fowlis - Touch the sky 7. Fight! Win! Prevail! Ruelle - Up in flames 8. Singstimme Nightwish - For the heart...
9. Wütend! Imogen Heap - Glittering Cloud 10. Endkampf In Extremo - Spielmannsfluch 11. Obligatorische Bettszene BØRNS - 10,000 Emerald Pools 12. Ruhige Stimmung Hammock - Maybe they'll sing..
13. Nachdenklich sub7even - Weatherman 14. Späte Reue Lord Huron - The night we met 15. Traurig The Killers - Goodnight, travel well 16. Tod Luna Luna - Wenn ich tot bin
17. Grabes- stimmung Girls dead Monster - My song 18. Nostalgie Icelandic Folk Music - Tyrkjaránid 19. Abspann Make your own kind of music 20. Bonus Mikky Ekko - Smile


"Charaktersammlung +5".
Lieblings-...

Tier: alle Hundeartigen
Zauberwesen: vielerlei magische und Fabelwesen
Waffe: ihre Stimme
Speise: gedeckter Apfelkuchen
Getränk: Met, Eiswein, allerhand Teesorten
Gesprächspartner: Freunde, Bekannte, Kameraden
Farbe: Farben des Frühlings, besonders Blau- und Violetttöne
Pflanze: Moosrosen
Kleidung: leichte Kleider
Rüstung: Mithral-Kettenhemd
Ort: Alaron
Barde: "Der nackte Barde" - Nick Meynolds
Zauber: die Kunst ansich
Wort: "...Unfug..."

Stärkster besiegter Gegner: Der Rabe
Gefährlichstes Erlebnis: Der Rabe
Lustigstes Erlebnis: Turnierkampf Drache und Fee - mit Reik
Peinlichstes Erlebnis: Ihr ist nichts mehr peinlich!

Beste Eigenschaft: Helfer-Syndrom

Schlechteste Eigenschaft: Helfer-Syndrom
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